Der Bau neben dem Potsdamer Hauptbahnhof soll anders genutzt werden, als noch 2019 von den Stadtverordneten beschlossen. Diese müssen nun zustimmen.
Stadtentwicklung
Die Krise in der Immobilienbranche wirkt sich auf Potsdams Entwicklungsgebiet Krampnitz aus. Der Konzern Vonovia will weniger bauen und gibt Grundstücke zurück.
Archäologen haben am Standort des künftigen Digitalzentrums spektakuläre Entdeckungen gemacht, die Grabungen sollen bald enden. Der Investor vor Ort gibt sich derzeit wortkarg.
Die geforderte Umwidmung eines Babelsberger Mehrfamilienhauses in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt wird aufgegeben. Nun gibt es einen neuen Plan.
Der Bau kann wohl erst im nächsten Jahrzehnt genutzt werden. Der Vorsitzende übt deswegen harsche Kritik am Rathaus.
Die Potsdamer Bevölkerungsstatistik verzeichnet so viele Einwohner wie noch nie zuvor. Aber die Stadt wächst nicht mehr aus sich heraus. Sie ist auf Zuzug angewiesen.
Das Interesse am eigenen Garten ist seit Jahren wieder groß. Die Kolonie „Am Pfingstberg“ nimmt keine neuen Anfragen mehr an. Am Wochenende wird die Gründung vor 100 Jahren gefeiert.
Die kleinere der beiden Linke-Fraktionen und Die Andere wollen sich auf die Rettung des Rechenzentrums konzentrieren. Eine Mehrheit wäre wohl vorhanden.
Die Ideen für eine Media City von Stararchitekt Daniel Libeskind in Babelsberg werden kontrovers diskutiert. Auch ein 66 Meter hoher Turm ist geplant.
Aliens in der Stuntshow, Sorge um Studio Babelsberg: Der Potsdamer Unternehmer Friedhelm Schatz über die 30. Saison des Themenparks und das Libeskind-Projekt.
Karin Hochbaum leitete zuletzt die Unternehmensentwicklung eines Bremer Klinikkonzerns. Jetzt wird sie Teil der neuen Geschäftsführung des Ernst-von-Bergmann-Klinikums.
Im Jahr vor der Kommunalwahl liefern sich nun auch die Potsdamer Grünen parteiinterne Querelen. Das kann mit Blick auf den Urnengang Folgen haben.
Der bisherige Grünen-Chef Ken Gericke verließ zugleich die Partei. Zudem haben Abrissgegner des Wohnblocks eine Mitgliederversammlung erzwungen.
Bisher strebte die Stadtverwaltung eine Verbindung durch Neu Fahrland an. Doch nun rudert das Rathaus zurück.
Am Griebnitzsee und am Groß Glienicker See sind Teile der Uferwege seit langem gesperrt. Doch die Stadtverwaltung lässt nicht locker.
Ortsvorsteherin Carmen Klockow vom Bürgerbündnis verlangt mehr Mitsprache bei der Bauleitplanung - und beruft sich auf den Eingemeindungsvertrag.
Für das Vorhaben besteht laut Rathaus keine Pflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung. Nächstes Jahr soll der Bau starten.
Schon 2021 haben die Stadtverordneten Verbesserungen für die triste Fläche gefordert - bald werden sie umgesetzt.
Mehr Leerstellen und Fehlschläge als Erfolge: Nach Amtsantritt lief es zunächst rund für den Sozialdemokraten. Doch dann wendet sich das Blatt. Eine Analyse.
Die Initiative zum Erhalt des umstrittenen Wohnblocks im Stadtzentrum setzt vor allem die Potsdamer Grünen unter Druck. Der Ausgang: Ungewiss.
Ein neuer Aufruf zur Sanierung des umstrittenen Wohnblocks hat schon mehr als 200 Unterstützer - darunter ist auch der Gründer des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung.
Bei den Feierlichkeiten fand Oberbürgermeister Schubert viele lobende Worte – aus dem Stadtparlament gibt es dagegen weitere Kritik.
Im kommenden Jahr soll der Staudenhof abgerissen werden. Nun setzt sich eine neue Bewegung für einen Um- und Weiterbau ein – und verweist dabei auch auf die Klimakrise.
Mehr Hunde, weniger Wegzüge und neue Wohnungen: Der neue statistische Jahresbericht zeigt die Entwicklung der Landeshauptstadt auf. Ein Überblick über das mehr als 300 Seiten starke Werk.
Die Stadt Potsdam sucht Projektentwickler für einen geplanten Gewerbebau im künftigen Stadtviertel - zum Ärger von Kritikern des Großprojekts.
Ein namhafter Vermittler und strikt geheime Gespräche sollen helfen, im Jahrzehnte währenden Konflikt Lösungen zu finden.
Bei mehreren Debatten um die Stadtentwicklung scheint in der jüngeren Vergangenheit eher die Scheu vor Veränderungen zu dominieren als das Erkennen von Chancen. Das ist kurzsichtig.
Laut Schätzung leben in knapp 20 Jahren mehr als 8000 Menschen in dem Stadtviertel. Deswegen wird die Infrastruktur in dem Gebiet ausgebaut – doch es gibt auch kritische Stimmen.
Da zu wenig Mitarbeiter für die Vielzahl an Bauprojekten da sind, muss die Stadt Abstufungen bei der Stadtplanung machen. Eine Prioritätenliste soll dabei helfen.
Durch die Umfrage sollen konkrete Zahlen erfasst werden. Klar ist: Angesichts der schwierigen Haushaltslage wird der Weg zu neuen Anlagen problematisch.
Mitteschön legt Konzept zur Garnisonkirche vor: „Einmaliger Resonanzraum“ und „begehbares Kunstwerk“
Die Potsdamer Bürgerinitiative wirbt mit einem neuen Ideenpapier für den kompletten Wiederaufbau des Gotteshauses. Am Mittwoch wird es vorgestellt.
Fast 186.000 Menschen leben mittlerweile in der Landeshauptstadt - das hängt auch mit dem Ukraine-Krieg zusammen. Die Zahl der Wegzüge liegt über dem Niveau der Vorjahre.
Das Angebot der Plattner-Stiftung zur Sanierung von Studentenwohnheimen ist schlecht kommuniziert worden. Das hat Folgen.
Die Plattner-Stiftung will am Uni-Campus Griebnitzsee Wohnheime sowie zwei Häuser erwerben und energetisch sanieren. Das Studentenwerk ist bisher nicht eingeweiht.
Das Kuratorium der Stiftung Garnisonkirche muss über die Zukunft des Künstlerhauses entscheiden. Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) gibt sich optimistisch.
Der Bau macht eine langjährige Brache nutzbar. Damit das Großvorhaben gelingt, ist ein Punkt unerlässlich.
Das Gebäude ist als Ersatz für das Rechenzentrum gedacht. Vertreter des Künstlerhauses sehen noch Unklarheiten. Der Investor hält dagegen viele Fragen für geklärt.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Brandenburg will Widerspruch gegen den genehmigten Graben in den Krampnitzsee einlegen. Einmal hatte er damit schon Erfolg.
Die dynamische Entwicklung der Stadt ist nicht zu stoppen ist. In den kommenden Rankings könnte Potsdam noch besser dastehen - wenn an den eigenen Schwächen gearbeitet wird.
Die Landeshauptstadt nimmt an der großen Immobilienmesse Expo Real teil. Man hofft auf Geldgeber für den Wissenschaftspark Golm - und für Krampnitz.