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Sahra Wagenknecht

Am Montag will Sahra Wagenknecht zunächst die Gründung eines Vereins bekannt geben. Im Hintergrund werden offenbar schon Gespräche über den Umgang mit der verbleibenden Linken erwogen.

Von Hannes Heine
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU).

Haseloff verlangt einen Kurswechsel in der Migrationspolitik. Er sieht einen Zusammenhang zwischen Zuwanderung und Antisemitismus.

Feuerwerkskörper fliegen hinter einem Polizeiauto bei einer nicht angekündigten pro-palästinensischen Demonstration in Neukölln.

Sven Rebehn vom Richterbund meint, eine Strafe im Zusammenhang mit pro-palästinensischen Demos soll abschreckend wirken. Gleichzeitig warnt er vor zu hohen Erwartungen an die Justiz.

Karl Lauterbach (SPD), Bundesminister für Gesundheit, nimmt an der Sitzung des Bundeskabinetts teil.

Der Gesundheitsminister plant einige Gesetzesänderungen. So soll die Kinderkrankengeld-Regelung erleichtert werden. Auch gegen den Fachkräftemangel will Lauterbach vorgehen.

Eine Frau tippt auf einem Tablet auf einen Link zum Beantragen des Bürgergeldes im Kundenbereich im Jobcenter Berlin Mitte.

41 Prozent der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in Deutschland beziehen seit fünf Jahren oder länger Bürgergeld. Der AfD zufolge berge der jahrelange Bezug sozialen Sprengstoff.

Delegierte und Besucher kommen zum Landesparteitag der AfD Niedersachsen in der Congress Union Celle.

Zwei AfD-Politiker wurden als Kandidaten für die Europawahl aufgestellt, gaben im Lebenslauf aber falsche Informationen an. Nun diskutiert die Partei, ob sie „charakterlich geeignet“ sind.

Am 22. Oktober wollen mehr als 10.000 Menschen in Berlin für Israel demonstrieren.

Mehr als 10.000 Menschen werden am Sonntag am Brandenburger Tor erwartet, um ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen. Führende Politiker demonstrieren mit. Hier sagen sie, warum.

Von
  • Lea Schulze
  • Daniel Friedrich Sturm
  • Julius Betschka
  • Karin Christmann
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) kündigte einen deutlich entschlosseneren Kurs in der Migrationspolitik an.

Die Aussagen des Bundeskanzlers zu mehr Abschiebungen haben auch innerhalb der Ampelkoalition ein unterschiedliches Echo gefunden. Die FDP teilte seine Einschätzungen, Teile der SPD und Grünen äußerten Kritik.

Von
  • Daniel Friedrich Sturm
  • Til Knipper
 Serpil Midyatli ist stellvertretende SPD-Bundeschefin und Landesvorsitzende der SPD in Schleswig-Holstein. Sie will das Wort „Rasse“ im Grundgesetz mit einer anderen Formulierung ersetzen.

In der eigenen Partei stößt der Ruf von Olaf Scholz nach mehr Abschiebungen auf Kritik. SPD-Vize Midyatli wirft dem Kanzler eine „unsolidarische“ Politik vor.

Von Daniel Friedrich Sturm