Am Ende der Saison heißt es für den Franzosen „Au revoir“. Er hat sich in Berlin über die Jahre verändert –nicht nur sportlich. Nun will er den nächsten Schritt machen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 26.03.2024 – Seite 2
Auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle rast ein 22-Jähriger über rote Ampeln und Gehwege und rammt ein Polizeiauto. Nicht einmal eine Treppe kann ihn aufhalten. Gefasst wird er dennoch.
2012 hat der Landtag festgelegt, dass bei öffentlichen Aufträgen ein Mindestlohn gezahlt werden muss. Inzwischen liegt er bei 13 Euro pro Stunde. Ob er auch gezahlt wird, ist unklar.
Hatte Ludwig van Beethoven eine genetische Veranlagung? Dieser Frage gingen Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts nach. Die Gene des berühmten Musikers unterschieden sich nicht von anderen.
Mit dem neuen Sommerflugplan gibt es mehr Direktflüge vom BER aus. Auf der Langstrecke fehlen aber weiterhin wichtige Verbindungen, kritisieren Unternehmen und Wirtschaftsverbände.
Streamingdienste lassen sich leicht kündigen – und erschweren ihren Kunden genau dadurch den Ausstieg. So kommt man trotzdem raus.
Es ist eine Neuheit in der Landwirtschaft: Nördlich von Berlin wächst in ehemaligen Karpfenteichen Reis. In diesem Jahr sollen mehrere Tonnen geerntet werden.
Vor allem im verarbeitenden Gewerbe ist der Mangel an Fachkräften in Ostdeutschland größer als im Rest der Republik. Lediglich im Bau ist der Osten weniger stark betroffen.
14 Jahre war Frank-Dieter Freiling einer der wichtigsten Entscheider beim ESC. Ein Gespräch über Proteste gegen Israel, umgeschriebene Songs – und die Grenze des Erlaubten.
Dass sich der Westen von der einzig funktionierenden Demokratie im Nahen Osten abwendet, ist ein fatales Signal. Gegen den Antisemitismus hilft es nicht – zur Waffenruhe verhilft es auch nicht.
Adam Glapinski soll sein Amt im Sinne der alten PiS-Regierung missbraucht haben. Doch der Weg zu einem Prozess gegen den Notenbanker wäre lang.
Die niedersächsische Kanne-Gruppe gibt das Projekt auf, es soll Millionenverluste gemacht haben. Ein neuer Betreiber wird künftig übernehmen.
Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben eins ihrer ehemaligen Kampfschiffe außer Gefecht gesetzt. Russland hatte die Konstantin Olschansky 2014 gekapert.
Die Berliner Krankenhausgesellschaft trainiert junge Pflege-Azubis, damit sie als „Ausbildungsbotschafter“ von ihrem Beruf erzählen. Doch die Konkurrenz an den Schulen ist groß.
Ab 1. April ist Volljährigen das Kiffen gesetzlich erlaubt. Aus der Medizin wird dennoch weiter vor Risiken des Cannabiskonsums gewarnt – vor allem für junge Erwachsene.
Es gibt bereits einen Landesorden für verdiente Brandenburger. Nun will Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) eine weitere Ehrung einführen. Die Opposition vermutet ein Wahlkampfmanöver.
Früher stand Martin Sellner an der Spitze der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich. Im vergangenen Jahr sprach er in Potsdam über Remigration. Das hat Konsequenzen.
Nach dem unnötig knappen 35:34 gegen Balingen treffen die Berliner Handballer bereits am Dienstag auf ihren nächsten Gegner. Für die Füchse wird das eine Herausforderung – nicht zuletzt wegen des schweizerischen Heimvorteils.
Lieber ein besinnliches Klassik-Konzert oder ein lustiges Kabarett? Eine Party oder ein Osterfeuer? Oder alles nacheinander? Auch zu Ostern gibt es in Potsdam viel Auswahl.
Viele Menschen freuen sich über den Anblick eines lodernden Osterfeuers. Doch dem Brauch wird nachgesagt, er treibe die Feinstaubbelastung in die Höhe. Was ist dran? Ein Faktencheck.
Christoph Starck kennt sich mit der lebensspendenden Pumpe aus. Er weiß genau, was ihr guttut. Deshalb hat er mit sich selbst eine Verabredung getroffen.
Einige wollten an Julian Assange ein Exempel statuieren. Der Wikileaks-Gründer sollte streng bestraft, Nachahmer sollten abgeschreckt werden. Das ist zum Teil gelungen – ein bitteres Eingeständnis.
Das Unternehmen vermietet Wohneinheiten an Touristen und Geschäftsreisende. Nun expandiert es in das „aufstrebende Szeneviertel Wedding“.
Orthodoxes Trauerritual: Anhänger versammeln sich 40 Tage nach Nawalnys Tod an dessen Grab in Moskau
Anhänger des gestorbenen Kreml-Kritikers Alexej Nawalny haben sich erneut an dessen Grab getroffen. In der orthodoxen Tradition verlässt 40 Tage nach dem Tod die Seele den Körper des Toten.
Zu seinen Aufgaben gehörte die Betreuung der Geldströme der Firma. Das soll ein Finanzvorstand ausgenutzt haben. Dafür soll er nun vor Gericht kommen.
Sieben Katzenhai-Babys tummeln sich im Berliner Sea Life Aquarium. Sie kamen früher auf die Welt als gedacht. Mit etwas Glück können Besucher weitere Babys beim Schlüpfen beobachten.
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko behauptet, die Angreifer hätten erfolglos versucht, in sein Land zu kommen. In Moskau wurde derweil die Suche nach Vermissten eingestellt.
Nach Erhalt von vier Angeboten will Galerie-Insolvenzverwalter Stefan Denkhaus mit zwei Käufern final verhandeln. Dafür braucht es allerdings noch ein Gutachten bis Ende März.
Im Nordosten Berlins hat die AfD-Fraktion ihren Kandidaten zum sechsten Mal zur Wahl als Bezirksstadtrat und stellvertretenden Bezirksbürgermeister gestellt – und ist damit erneut gescheitert.
Zuletzt ereignete es sich im Jahr 1803, als Thomas Jefferson dritter Präsident der USA war. Im Jahr 2024 wird das seltene Naturschauspiel erneut erwartet.
Ein 58-Jähriger läuft offenbar bei Rot auf die Straßenbahngleise und wird von einer Tram angefahren. Der Mann kommt verletzt ins Krankenhaus.
Zwei Männer wollen am Montag mutmaßlich einen Supermarkt ausrauben. Als sie versuchen zu fliehen, werden sie von mehreren Polizeikräften außer Dienst beobachtet.
Die Volksrepublik soll im großen Stil westliche Politiker und Institutionen angegriffen und ausspioniert haben. Doch Peking weist die Vorwürfe von sich.
Die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB) hat seit ihrer Gründung Skandale produziert. Das könnte auch als Prädikat verstanden werden. Folge 15 unserer Serie.
Ein Pfarrer aus Quedlinburg will als Parteiloser auf der AfD-Liste bei der Stadtratswahl antreten. Die Evangelische Kirche empfiehlt ihm, sich woanders auf eine Stelle zu bewerben.
Im Schnitt soll die Steuerlast durch die Grundsteuerreform in Berlin nicht steigen, verspricht Finanzsenator Stefan Evers. Ausschläge nach oben oder nach unten sind dennoch möglich.
In zwei belgischen Gemeinden kam es am Sonntag zu mehreren Angriffen auf Besucher einer kurdischen Neujahrsfeier. Die kurdischen Gemeinden gehen von einem organisierten Mob türkischer Rechter aus.
Zum zweiten Mal innerhalb von sechs Wochen fliegt Khalifa Koumadje vom Feld. Dieses Mal stellt sich Alba Berlin aber hinter seinen 2,21-Meter-Center und appelliert an die Schiedsrichter.
Wo bleibt die Empathie? Meron Mendel hat in der Akademie der Künste Berlin eindrucksvolle Worte zum Umgang mit dem Nahost-Konflikt gefunden.
Im März wollte das Innenministerium ein Gesetz zum Schutz von Stromleitungen oder Wasserwerken durchs Kabinett bringen. Es passierte nichts. Jetzt warnen sogar Koalitionspartner vor den Folgen.
Die einen springen mit wenigen Tagen bereits durch die Gegend, die andere steckt lieber noch den Kopf in den mütterlichen Beutel: Berliner Jungtiere aus Zoo und Tierpark.
Private Waffen sind in Deutschland selten. In Brandenburg ist etwa einer von hundert Menschen offizieller Waffenbesitzer.
Heute haben wir unseren Newsletter aus Marzahn-Hellersdorf gesendet, wie immer dienstags. Bei uns kommen Menschen aus der Nachbarschaft zu Wort und wir liefern Lesestoff zu vielfältigen Themen. Hier Überblick und Bestellung.
Vögel sind zu Intelligenzleistungen fähig, obwohl ihnen das Gehirn dazu fehlt. Forscher meinen: Es kommt darauf an, wie dicht die Zellen gepackt sind. Was braucht es wirklich für komplexe Aufgaben?
Die eine erlebt es beim Geige spielen, der andere beim Sortieren von Briefmarken. Nun haben Forschende untersucht, ob der „Flow“ positiv auf die Gesundheit wirkt.
Vor zehn Jahren entführte die islamistische Terrorgruppe Boko Haram 276 Schülerinnen. Die Welt war entsetzt. Wie viele Mädchen gerettet wurden – und was mit ihnen geschah.
Deutsche Behörden brauchen die gleichen Ermittlungsinstrumente wie ihre ausländischen Kollegen, sagen Innenpolitiker der Union – nicht nur gegen Terrorismus.
Der wissenschaftliche Betrieb braucht mehr Flexibilität, sagt Anne l’Huillier. Die Physikerin über die Folgen positiver Diskriminierung, Vorbilder und das Schwingen von Laserfrequenzen.