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Ein Panzer des Typs M1 Abrams der US Army fährt während einer multinationalen Übung auf dem Truppenübungsplatz Hohenfels über eine Straße.

Die USA haben ein neues Rüstungspaket mitsamt Uranmunition für die Ukraine angekündigt. Die panzerbrechende Munition ist nicht verboten, wird aber kritisch gesehen.

Der Eigenanbau von Cannabis soll in Deutschland künftig legal sein.

In Deutschland soll Cannabis künftig legal angebaut werden können. Die Bundesregierung will so den Schwarzmarkt eindämmen. Drei Experten über Erfahrungen in Thailand, den USA und den Niederlanden.

Von Anja Wehler-Schöck
Die Abrams-Panzer sollen noch im September in der Ukraine eintreffen.

Washington will umstrittene Geschosse mit abgereichertem Uran liefern. Die Meinungen über das Risiko für die Bevölkerung gehen auseinander.

Von Juliane Schäuble
Ex-US-Präsident Donald Trump.

Kolumnistin E. Jean Carroll wirft Ex-US-Präsident Donald Trump vor, sie vergewaltigt und verleumdet zu haben. Beim zweiten Zivilprozess wird es nur noch um die Schadensersatzhöhe gehen.

Russlands Premierminister Michail Mischustin mit Armenies Regierungschef Nikol Paschinjan.

Armenien sieht sich im Bergkarabach-Konflikt von Russland im Stich gelassen. Nun will das Land Militärübungen mit den USA abhalten - der Kreml äußert sich besorgt.

Screenshot britischer Kampfpanzer Ukraine

Insgesamt 14 Kampfpanzer vom Typ Challenger 2 haben die Briten der Ukraine zur Verfügung gestellt. Nun haben die ukrainischen Streitkräfte nahe Robotyne den ersten verloren.

Eine Außenmauer des berüchtigten Evin-Gefängnisses in Teheran im Iran. (Archivbild)

Johan Floderus ist Diplomat bei der EU. Seit mehr als 1,5 Jahren sitzt er im berüchtigten Teheraner Evin-Gefängnis – vermutlich als Faustpfand für einen verurteilten Kriegsverbrecher.

Von Maxi Beigang
Polizeibeamte kontrollieren ein Haus, während Anwohner über eine überschwemmte Straße im Bundesstaat Rio Grande do Sul waten, nachdem ein Unwetter Überschwemmungen verursacht hat. Bei schweren Unwettern im Süden Brasiliens sind mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen.

Starker Wind, massive Regenfälle: Im Süden Brasiliens sind so viele Menschen gestorben wie nie zuvor dort bei einem Wetterereignis. Insgesamt rund 70 Orte sind betroffen.

Teilnehmer einer Demonstration von Kurden und linken Gruppen schwenken die Fahne der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK. (Symbolfoto)

Die Türkei bezichtigt den 47-Jährigen, 2005 die PKK unterstützt zu haben. Dessen Anwältin sieht eine politische Motivation dahinter.

Der Europäische Gerichtshof im Europaviertel von Luxemburg.

Das Europäische Gericht hat die Klagen eines russischen Ehepaars gegen die Sanktionen der Europäischen Union abgelehnt. Die Strafmaßnahmen empfanden diese als willkürlich und unverhältnismäßig.

Mitglieder von Imran Khans Partei demonstrieren gegen dessen Verhaftung.

Der beliebte Oppositionsführer Imran Khan muss doch länger in Haft bleiben, entschied ein Anti-Terror-Gericht. So groß sind die Chancen auf einen Wiederaufstieg des ehemaligen Premiers.

Von Leo Wigger
Ein Polizist der EU-Grenzschutzagentur Frontex steht am 01.03.2016 im Hafen der Insel Samos auf dem Vordeck eines Streifenboots.

Geflüchtete aus Syrien forderten insgesamt 136.000 Euro von der EU-Grenzschutzagentur. Das EU-Gericht in Luxemburg erkannte diesen Anspruch nicht an.

Harald Buschek, Geschäftsführer bei Diehl Defence, spricht während der Vorstellung der European Air Defence Academy in der Kaserne Todendorf auf einer Platte vor einem Launcher des Luftverteidigungssystems IRIS-T SLM der Firma Diehl Defence.

Die Bundesregierung hat der Ukraine bislang zwei der Luftabwehrsysteme Iris-T überlassen. Sie sollen erfolgreich Marschflugkörper und Drohnen abgewehrt haben.

Bundeskanzler Olaf Scholz beim EU-Gipfel in Brüssel: Streit zwischen Rat und Parlament.

Die EU-Vizepräsidentin Vera Jourová möchte gegen die zunehmende Einschränkung der Pressefreiheit in den Mitgliedstaaten vorgehen. Doch das Gesetzesprojekt droht im anstehenden Wahlkampf unterzugehen.

Von
  • Harald Schumann
  • Sigrid Melchior
Enrique Tarrio, Anführer der Proud Boys, muss lange ins Gefängnis.

Enrique Tarrio erhält die längste Haftstrafe, die bislang im Zusammenhang mit dem Kapitol-Sturm verhängt wurde. Er war im Mai wegen „aufrührerischen Verschwörung“ verurteilt worden.