Aggressive Kinder, Schuldgefühle bei den Eltern, langzeiterkrankte Kollegen: Eine Lehrerin berichtet ihre persönlichen Erfahrungen mit den Pandemie-Folgen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 27.03.2024 – Seite 3
Ihre Geiseln quälen die Terror-Milizen im Gazastreifen auch mit sexualisierter Gewalt. Den Opfern fällt es schwer, offen darüber zu sprechen. Eine Frau hat nun erstmals das Schweigen gebrochen.
Das ukrainische Nationalteam hat seine letzte Chance genutzt und für grenzenlosen Jubel gesorgt. Präsident Selenskyi hob die Bedeutung für sein Land hervor.
Kommunalpolitiker sind immer öfter Ziel von verbalen oder sogar körperlichen Angriffen. In einer Talkshow schilderte der Rathauschef von Frankfurt (Oder), wie es ihm ergeht.
Zwar können sie nicht zu Hause spielen, trotzdem haben sie der Heimat einen besonderen Glücksmoment beschert. Zum EM-Einzug melden sich der Präsident der Ukraine und die deutsche Innenministerin.
Täglich werden persönliche Identitätsdaten online erbeutet. Oft landen sie anschließend in Internet-Datenbanken und dienen als Grundlage für weitere illegale Handlungen.
Er war berühmt für seine monumentalen Skulpturen aus Stahlplatten. Nun ist der US-Bildhauer Richard Serra auf Long Island gestorben.
Im Vergleich zum Vorjahr gab es 3,2 Prozent mehr Straftaten in Berlin. Innensenatorin Spranger zeigt sich vor allem besorgt über die Gewaltkriminalität. Doch es gibt auch Positives.
Die Ausstellung „Kunst und Fälschung“ in Heidelberg präsentiert Werke aus den Asservatenkammern der Polizei. Studierende der Kunstgeschichte können so ihr Wissen über Fälschungen schärfen.
Der Oppositionspolitiker Faye ist der neue Präsident Senegals. Er muss eine Versöhnung im Land schaffen und will die Außenpolitik neu adjustieren. Was das bedeutet, erklärt der Journalist Momar Dieng.
Die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ wollen ins Europaparlament einziehen. Allerdings nicht, um klassische Politik zu machen, erklärt Spitzenkandidatin Lina Johnsen.
Bei Spargelbauern in Brandenburg herrscht Optimismus und die Hoffnung auf sonniges Frühlingswetter. Die weißen Stangen sprießen vor Ostern schon gut.
Die unbeholfene Fälschung einer CDU-Einladung entpuppte sich als Phishing-Angriff. Dahinter soll ein russischer Geheimdienst stehen. Sicherheitsbehörden warnen vor weiteren Angriffen.
Als Folge eines Preissprungs nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine galt seit Oktober 2022 ein ermäßigter Mehrwertsteuersatz auf Gaslieferungen. Damit ist es bald vorbei.
Schulschließungen, Maskenpflicht: In der Pandemie diskutierten Fachleute im Robert-Koch-Institut teils kontrovers, zeigen Mitschriften der Gespräche. Das RKI hätte das damals transparenter machen sollen, sagt Virologe Streeck im Interview.
Ende des vergangenen Jahres standen in den Unterkünften 28.900 Plätze zur Verfügung, davon waren rund 21.200 belegt.
Der ehemalige US-Präsident braucht Geld und bietet sein „Lieblingsbuch“ als Spezialausgabe zum Verkauf. Die Betreiber werben damit, dass das die einzige Bibel sei, die von ihm gefördert würde.
Wie können Angestellte weiterhin beschäftigt werden, wenn sich das Aufgabenfeld grundlegend ändert? Eine Gesetzesänderung soll ab dem 1. April mehr Weiterbildungen ermöglichen.
Ungewöhnlich warm und freundlich wird es am Mittwoch laut Wetterdienst rund um die Hauptstadt. In den nächsten Tagen nehmen Wind und Wolken zu. Kurz vor Ostern zeigt sich die Sonne wieder.
Ein Saunagang nach dem Workout hat positive Effekte auf die Gesundheit, birgt aber auch Gefahren. Eine Expertin erklärt, worauf man achten sollte und wann man besser auf heiße Dämpfe verzichtet.
In einer durchwachsenen Saison ist Malte Delow eine der positiven Erscheinungen bei Alba. Der gebürtige Berliner macht dank seiner Variabilität auch auf der Spielmacherposition Fortschritte.
Am 9. Juni finden in Brandenburg Kommunalwahlen statt. Ob der Dritte Weg teilnehmen darf, entscheidet der Wahlausschuss am Donnerstag.
Die politisch motivierte Kriminalität erreicht in Berlin den höchsten Stand seit zehn Jahren. Ein wichtiger Faktor dafür ist der islamistische Terrorangriff auf Israel.
Am Ostermontag wird die Kapelle im neuen Potsdamer Garnisonkirchturm eröffnet. Gegner des Wiederaufbauprojekts rufen zu Protesten auf.
Impressionismus gab es nicht nur in Frankreich, sondern auch in Berlin. Inspirationsquelle für diese Malerei waren die Seen, Wälder und Wiesen des Berliner Umlands.
Bayern und Nordrhein-Westfalen berichten vom gestiegenen Anteil ausländischer Straftäter. Sahra Wagenknecht schlägt einen Kanzleramts-Gipfel vor. Dazu äußert sich der Chef der Innenministerkonferenz.
Der Bundeskanzler sendet auf allen Kanälen: Bürgerdialoge, Videoformate, Podcasts. Dabei zeigt Olaf Scholz auch mal Emotionen – und offenbart Privates. Schon im April will er bei Tiktok loslegen.
Gegen die Niederlande hat das DFB-Team Eigenschaften gezeigt, die es zuletzt vermissen ließ. Das stimmt auch dank Julian Nagelsmann positiv für die Heim-EM.
Junge Wissenschaftler hangeln sich jahrelang von Kurzzeitvertrag zu Kurzzeitvertrag. Eine Reform soll nun die Arbeitsbedingungen verbessern. Kritiker bezweifeln, dass das so gelingt.
Die Debatte um die Aufarbeitung der Corona-Politik nimmt mehr als vier Jahre nach Ausbruch des Virus an Fahrt auf. Habeck und Lindner halten es für nötig, nun die Lehren zu ziehen.
Im Jahr 2019 wurden 450.000 Tempoverstöße an den stationären Blitzersäulen geahndet. 2023 waren es nur noch 107.000. Warum ist das so?
Politik an der Basis in den Berliner Bezirksnewslettern vom Tagesspiegel, mittwochs zum Beispiel aus Mitte. Hier eine Themenvorschau für den Bezirk.
Zum ersten Mal konnten Astronauten auf der ISS den Zustand ihrer Muskeln mit einem kleinen, tragbaren Gerät überwachen – und deckten so ein Problem des Trainingsprogramms auf.
Er ist eine Instanz in der Hip-Hop-Welt. Nun haben US-Ermittler Häuser vom Sean „Diddy“ Combs in Kalifornien und Florida durchsucht. Dem Rapper wird sexuelle Gewalt vorgeworfen.
Die Schikane von Mitschülerinnen und Mitschülern ist nicht selten, die Folgen können gravierend sein. Das liegt auch daran, dass besonders ein Lebensbereich eine wachsende Rolle spielt.
SPD-Chef Klingbeil hält es für „enorm schwierig“, mit den bestehenden Schuldenregeln die nötigen Ausgaben zu stemmen. Er verweist auch auf ein Umdenken bei den Unions-Ministerpräsidenten.