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Die Kuppel der Synagoge in Berlin glänzt golden über den Dächern der Oranienburger Straße.

Vor der Abstimmung hatte der Gemeindevorsitzende die Wahlordnung geändert. Die Wahl sei illegal, warnt ein Oppositionsbündnis – und sucht nun prominente Hilfe.

In Potsdam hat ein Auto gebrannt. Die Polizei ermittelt wegen Verdachts auf Brandstiftung.

Der Wagen wurde in der Nacht durch das Feuer zerstört. Der entstandene Schaden liegt im fünfstelligen Bereich. Am Freitagmorgen brannte zudem ein Lkw-Anhänger.

Von Christian Müller
Die Autorin und Journalistin Cordelia Edvardson, hier 1998 in Stockholm

Eine Wiederentdeckung: Cordelia Edvardsons erschreckender Bericht über den Verrat ihrer Mutter - und ihre Erlebnisse in Auschwitz.

Von Ulrike Baureithel
Das Tier namens Amarena (Schwarzkirsche) wurde in der Nähe der mittelitalienischen Gemeinde San Benedetto dei Marsi getötet.

Mehrmals schon ist eine Braunbärin in Mittelitalien durch Dörfer spaziert. Nun hat ein Mann sie am Rande eines Nationalparks mit einer Waffe tödlich verletzt.

Der langjährige italienische Nationalspieler Leonardo Bonucci wechselt vom Serie-A-Club Juventus Turin zu Union Berlin.

Kurz vor Ende der Transferperiode verpflichtet Union einen weiteren Top-Spieler. Leonardo Bonucci verstärkt die Köpenicker in der Innenverteidigung.

Ex-Wirtschaftssenator Stephan Schwarz ist in die SPD eingetreten.

Als Senatsmitglied wollte er nicht, nun ist Stephan Schwarz doch in die SPD eingetreten. Menschen aus der Mitte der Gesellschaft müssten sich für die Demokratie engagieren, sagt er.

Von Daniel Böldt
Eine Flatterband mit der Aufschrift Polizeiabsperrung.

Im Jahre 2007 wurde Claudia K. in Velbert in Nordrhein-Westfalen getötet. Der Fall galt seitdem als ungelöst. Doch nun wurde ein Tatverdächtiger festgenommen.

Andrea Kühnemann

In Folge 38 unserer Kolumne aus der Berliner Wirtschaft feiert die regionale Chefin der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi ihren Einstand als Gastkommentatorin.

Eine Kolumne von Andrea Kühnemann
Berlin Humboldt Universität Berlin Humboldt Universität *** Berlin Humboldt University Berlin Humboldt University HU1508

Die Humboldt-Universität zieht Konsequenzen aus den Vorwürfen gegen einen Dozenten, der über zwei Jahrzehnte Studentinnen verbal sexuell belästigt haben soll. Der bereits freigestellte Mitarbeiter wurde nun entlassen.

Von
  • Claudia von Salzen
  • Eva Murašov
Änis Ben-Hatira im Januar 2016, kurz bevor er Hertha BSC verlassen hat.

Schon seit einigen Wochen hat Änis Ben-Hatira bei der U 23 von Hertha BSC mittrainiert. Jetzt ist der 35-Jährige auch offiziell Teil des Regionalligakaders.

Von Stefan Hermanns
Ein ukrainischer Soldat beobachtet, wie ein Grad-Mehrfachraketenwerfersystem in der Nähe von Bachmut Raketen abfeuert (Symbolbild).

Die Ukraine setzt ihre Gegenoffensive erfolgreich fort. Der Einsatz von Artilleriesystemen aus dem Westen spielt dabei eine wichtige Rolle.

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besuchte im Juli die deutsche Truppe in Litauen.

Eine Kampfbrigade mit rund 4000 Soldaten will die Bundeswehr in Litauen aufbauen. Allerdings gibt es Probleme, genügend Soldaten zu finden. Deshalb sollen jetzt Anreize geschaffen werden.

Kind und Doktorarbeit, das ist für Mütter keine leichte Übung. Das Gesetz erlaubt daher ein Aufschieben der Vertragslänge um bis zu zwei Jahre.

Bekommt man ein Kind während der Doktorarbeit, besteht gesetzlich in der Regel die Möglichkeit, zwei Jahre länger von der Universität beschäftigt zu werden. Doch an der Freien Universität gelingt das nicht immer.

Von Jan-Martin Wiarda
Eine Frau gibt ihre Stimme für die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus ab und wirft ihren Wahlzettel in die Wahlurne. Bislang dürfen nur Menschen ab 18 an Wahlen zum Landesparlament teilnehmen.

Der Antrag sollte im September ins Abgeordnetenhaus kommen. In der kommenden Plenarsitzung wird er offenbar nicht eingebracht. Die Opposition übt scharfe Kritik.

1912 sank die Titanic, erst 1985 wurde ihr Wrack entdeckt.

Mit dem Verschwinden der „Titan“ war das wohl berühmteste Schiffswrack aller Zeiten wieder in den Schlagzeilen. Die Überreste der „Titanic“ bleiben damit unerreicht, auch Jahrzehnte nach ihrer Entdeckung im Jahr 1985.

Eine Kolumne von David Will
Neue Poller verhindern Schleichwege und sorgen für Verkehrsberuhigung.

Bei Spaziergängen rund um den Arnimplatz werden die Pläne für die Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung allen Interessierten erläutert. Der Kiezblock wird jedoch nicht mehr wie ursprünglich geplant in diesem Jahr kommen.

Von Patricia Wolf
Die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen in Oranienburg war das erste KZ der SA.

Der 98-Jährige soll die „grausame und heimtückische Tötung“ von tausenden Häftlingen unterstützt haben. Er gilt als eingeschränkt prozessfähig.

Und druff! John Isners Spiel war recht effektiv.

John Isners Rezept im Tennis war einfach: Den Ball hochwerfen und draufhauen. Er war einer der letzten seiner Art. Eine Würdigung.

Von Martin Einsiedler
ARCHIV - 24.07.2023, Thüringen, Erfurt: Eine Venenkanüle ist an einem Arm des Spenders fixiert bei einer Blutspende in einem Raum im Hama Blutspendezentrum. (zu dpa «Blutspenden wird für schwule Männer leichter - Was das für Spender und Empfänger bedeutet») Foto: Bodo Schackow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Am Donnerstag hat die Bundesärztekammer eine neue Blutspende-Richtlinie vorgestellt. Doch die sei voll stigmatisierender Annahmen, kritisieren Organisationen queerer Menschen in Berlin.

Aliki Buhayer-Mach treibt die Schafe in den Schweizer Alpen zusammen.

Hilfe für Opfer und Täter: Eine Schweizer Organisation möchte gewaltfrei gegen das Problem der wachsenden Zahl an Wölfen vorgehen. Das Engagement erfreut auch die Landwirte.

Von Nina Larson, AFP
General Brice Oligui Nguema

General Brice Oligui Nguema stand dem abgesetzten Bongo-Clan lange sehr nahe, nun wurde er selbst zum Übergangspräsidenten von Gabun ernannt.

Kein Befreiungsschlag: Hubert Aiwanger (Freie Wähler), Bayrischer Staatsminister für Wirtschaft, bei einem Statement am Donnerstag.

Bayerns Vize-Ministerpräsident ist nicht der einzige, der Antworten zu einem Neonazi-Pamphlet schuldet. Aufzuklären ist auch, wer davon gewusst hatte und wie es in die Öffentlichkeit kam.

Ein Kommentar von Jost Müller-Neuhof
Ein Mann sitzt am Rechner und tippt auf einer Tastatur. (Symbolbild)

Die deutsche Wirtschaft gerät inzwischen gehäuft ins Visier von Cyberkriminellen, die als Banden organisiert sind. Der Digitalverband Bitkom beziffert die Gesamtschäden in diesem Jahr auf 206 Milliarden Euro.

Zwei junge Migranten laufen an der Grenze entlang in der Hoffnung, über den Stacheldrahtzaun in die USA gelangen zu können.

Immer mehr Menschen aus Mittel- und Südamerika fliehen vor Armut, Gewalt und politischen Krisen. Das Thema Migration könnte wieder in den Mittelpunkt des US-Präsidentschaftswahlkampfes rücken.

Eileen Biggelmann mit ihrem Sohn Linus.

Als sie erfährt, dass Linus ein „Extremfrühchen“ sein würde, weiß Eileen Bigelmann nicht mehr weiter. Doch im Klinikum Westbrandenburg fängt das „Team Neo“ die junge Familie auf.

Von Alicia Rust
Der Bundesgerichtshof.

Schwerer sexueller Missbrauch: 128 Übergriffe auf vier Jungen konnte das Gericht einem Mann aus Berlin nachweisen. Seine Revision gegen das Urteil blieb erfolglos.

Die Rolle der Anbieter-Algorithmen bei der Verbreitung radikalisierender Online-Videos wurde überschätzt.

Extremistische Videos konsumiert vor allem, wer schon extremistisch ist. Die Rolle der Algorithmen bei der Verbreitung radikalisierender Inhalte werde überbewertet, sagen Forschende.

Von Jannis Puhlmann
Auf einer Tafel in der Innenstadt wird am 8. Dezember 2022 auf die Probewarnung im Rahmen vom Warntag hingewiesen.

In knapp zwei Wochen wird die Bevölkerung wieder testweise über verschiedene Kanäle alarmiert. „Wir setzen auf den sogenannten Warnmittel-Mix“, heißt es aus dem Innenministerium.

Das Logo der SPD ist in der SPD-Parteizentrale in Berlin zu sehen. (Symbolbild)

Unbekannte haben an die Glasfassade des Willy-Brandt-Hauses eine politische Parole geschrieben. Die Polizei ermittelt.

Jewgeni Prigoschin, Chef der russischen privaten Söldnertruppe Wagner, ist in einem Video auf der Rückbank eines fahrenden Autos zu sehen.

Jewgeni Prigoschin hat wohl nicht mit seinem baldigen Tod gerechnet, als er dieses Video aufnahm. Er sei in Afrika, sagt der Wagner-Chef in einer letzten Aufnahme.

Von Daniel Krause