Michael Schmidt will ein Völkerrecht, das der Realität Rechnung trägt.
Alle Artikel in „Politik“ vom 25.07.2009
Nur noch eine protestantische Familie lebt im "deutschen Dorf" in der Osttürkei – und kämpft ums Überleben.
Politische Verleumdung hat in Schleswig-Holstein eine gewisse Tradition – hier spielte sich vor gut 20 Jahren der Barschel-Skandal ab.
US-Präsident Obama bedauert Wortwahl bei Kritik an weißem Polizisten.
Das Sommerloch ist da, Wahlkampf findet nicht statt – und die Demoskopen raten Steinmeier: Schnell ein gutes Thema finden Nicht wenige halten die Wahl schon für entschieden – zu Gunsten von Merkel.
Linken-Fraktionschef Gregor Gysi und SPD-Wahlkampfmanager Kajo Wasserhövel über den Streit ihrer Parteien miteinander – und ihre Konkurrenz im Wahlkreis Treptow-Köpenick.
Bundesumweltminister Gabriel findet die Serie von Abschaltungen deutscher Atomkraftwerke "außerordentlich beunruhigend". "In allen drei AKWs gibt es Probleme im Bereich der Maschinentransformatoren, obwohl alle drei Anlagen kurz zuvor in der Revision waren oder umfassend saniert wurden", sagte Gabriel.
Die Ausreise- und Fluchtbewegung hat die DDR ausbluten lassen – aber innerhalb der Opposition wurde sie heftig diskutiert.
Der Umweltminister findet die jüngsten Sicherheitsprobleme in deutschen Atomkraftwerken "außerordentlich beunruhigend". Die CDU warnt vor einer Dämonisierung der Technik
Die Menschen in der autonomen Kurdenregion im Norden Iraks haben ihre politische Führung bestimmt. Umwälzungen sind nicht zu erwarten.
Bush-Berater Dick Cheney soll nach dem 11. September dazu geraten haben, Soldaten im Inland einzusetzen, um Terroristen zu verhaften. Am Ende übernahm jedoch das FBI.
Keine Jobs, schlechte Gesundheitsvorsorge – Amerika hat genug Probleme. Doch dieser Tage bestimmt die Agenda etwas anderes: der Streit um weißen und schwarzen Rassismus.
Der US-Präsident nimmt seine Kritik an der Verhaftung des prominenten Harvard-Professors Gates zurück. Er hätte seine Worte besser formulieren sollen.
Es wird keine Ölbohrungen vor Kaliforniens Küste geben. Die Pläne sind Teil eines Maßnahmenpakets, das die Löcher im Haushalt stopfen soll.
Er kam, sah und siegte nicht: Der Ex-Präsident von Honduras betrat zwar kurzzeitig honduranisches Territorium, musste dann jedoch unverrichteter Dinge wieder abziehen.
Machtkampf in Irans Führungselite: Esfandiar Rahim Maschaie war nur wenige Tage im Amt, jetzt muss er auf Geheiß des obersten geistlichen Führers Chamenei zurücktreten.
Umfrage in 25 Ländern: Der Imagegewinn der USA ist in Europa am höchsten. Unter den Muslimen bleiben die Werte jedoch weiter niedrig.
Das VW-Gesetz sichert der Landesregierung ein außerordentliches Vetorecht – es ist zwischen Berlin und Brüssel heftig umstritten.
Staatsrechtler Mathias Rohe über den Erfolg von Schäubles Konferenz und verpasste Chancen im Kopftuch-Streit.
SPD will freiwillige Selbstkontrolle stärken, doch das Online-Versandhaus Amazon will die auf seinen Seiten angebotenen Bücher trotz der Strafanzeige wegen Volksverhetzung nicht strenger auf rechtsextreme und antisemitische Inhalte überprüfen.
Es sollte der Tag der Schlussplädoyers im Prozess gegen die birmanische Nobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi sein, doch dann war nach zweieinhalb Stunden Vortrag der Verteidigung Ende.
Die Bevölkerungs- und Familienplanungskommission in Schanghai fordert chinesische Paare dazu auf, ein zweites Kind zu bekommen.
Christian Wulff hat sich im Streit um Porsche durchgesetzt – doch in der Bundespolitik ist wohl auch nach der Wahl kein Platz für ihn.
Trotz Ärger über massive Verzögerungen wollen die Verteidigungsminister der sieben Bestellländer, darunter auch Deutschland, an dem Airbus A 400M festhalten.
DEUTSCHLANDMagdeburger Altbischof Krusche mit 91 Jahren verstorbenMagdeburg - Der evangelische frühere Magdeburger Bischof Werner Krusche ist am Freitag nach Angaben seiner Familie im Alter von 91 Jahren gestorben. Sein Nachfolger Axel Noack würdigte ihn als Frommen „in unfrommen Zeiten“, einen der prägendsten Theologen für die evangelische Kirche der DDR.