Merian-Schüler bauen SpatzenvillenSchülerinnen und Schüler der Merian-Schule im Märchenviertel in Köpenick wollen gemeinsam mit Seniorinnen und Senioren in der Holzwerkstatt lustige Spatzenvillen bauen und in der Kreativwerkstatt bunte Stelen aus Ton fertigen. Beides soll den Außenbereich der benachbarten Seniorenwohnanlage in der Mahlsdorfer Str.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.08.2013
Der Landesverband Berlin-Brandenburg des Sozialverbandes Deutschland hat gefordert, mehr Taxen auf die Straßen zu bringen, die auch von Rollstuhlfahrern in Anspruch genommen werden können. Momentan sind laut Verband nur 16 der 7400 Berliner Taxen konsequent barrierefrei.
Den VBKI gibt es seit 1879, wichtig ist er immer noch: 1000 Gäste kommen heute zum Fest nach Grunewald.
Heile Straßen, die Messegesellschaft, Schulgebäude: Wofür die CDU am liebsten Geld ausgeben möchte.
Sie säubern Parks, sie pflanzen Bäume, sie helfen bedürftigen Menschen, sie pflegen ihren Kiez – viele Berliner sind unbekannte Helden. Ohne sie wäre Berlin weniger lebenswert und liebenswert.
Für das Radio-Eins-Parkfest fungiert der Hauptplatz im Ostteil des Parks am Gleisdreieck noch bis Sonntag, 1. September, als Festplatz unter freiem Himmel.
Stefan Stuckmann zeichnet auf, wie unser Redaktionspraktikant Cedric zu Guttenberg die Stadt erlebt.
Als Tempel der Maschine und „Kirchen der Arbeit“ beschrieb der Autor Franz Hessel (1880–1941) in seinem Aufsatz „Etwas von der Arbeit“ von 1929 die Industriebauten Berlins. Die untere, bereits 1901 entstandene Aufnahme des ersten Werktors der AEG-Fabrik in der Brunnenstraße liefert dazu das passende Bild.
Ach, liebe Leserinnen und Leser, wenn nicht immer dieses lästige Arbeiten wäre, wir würden ja tagaustagein immer nur feiern- feiernfeiern. Anlässe gibt’s schließlich genug – der vergehende Sommer, die Hochzeit unserer herzliebsten Kollegin A.
Alles ist fremd: die Sprache, die Mentalität, die Strukturen. Trotzdem sind Flüchtlinge froh, hier zu sein. Menschenrechtsbeauftragter Markus Löning besuchte ein Heim in Reinickendorf.
Potsdam/Berlin - Der Ex-Schatzmeister von Brandenburgs Grünen, Christian Goetjes, ist im Gefängnis. Wie mehrere Medien am Freitag berichteten, sitzt er nach Angaben der Potsdamer Staatsanwaltschaft in einer Berliner Anstalt seine Haftstrafe von dreieinhalb Jahren ab.
Der Vorfall hatte eine bundesweite Diskussion darüber ausgelöst, wie weit Polizisten in Extremsituationen gehen dürfen. Jetzt hat die Berliner Staatsanwaltschaft entschieden: Das Verhalten eines Polizisten beim Einsatz gegen einen psychisch Kranken im Neptunbrunnen in Mitte war angemessen.
Ein Radfahrer ist Donnerstagabend im Bezirk Mitte mit seinem Fahrrad in die Gleise einer Straßenbahn geraten und gestürzt.
In den letzten Tagen hat sie kaum noch gefressen, ihren Ruheplatz fast nicht mehr verlassen. In der Nacht zum Freitag ist Stadtbärin Maxi nun „nach kurzer schwerer Krankheit“im Alter von 27 Jahren verstorben, wie der Stadtrat von Mitte, Carsten Spallek (CDU), mitteilte.
Staatsanwalt ermittelt nach lukrativem Weiterverkauf eines einstmals landeseigenen Grundstücks. Verantwortlich war das Finanzministerium. Dessen Chef Helmuth Markov hat bis heute keine Bedenken.
Königs Wusterhausen – Mehr als 31 000 Euro Schulden. Das war vor knapp einem Jahr die bittere Bilanz des Bergfunk Open-Air-Festivals in Königs Wusterhausen.
Bernd Matthies sinniert über Zufälle in der Berliner Bärengeschichte.
Berlin – Der Sohn hatte die Leiche seiner Mutter 21 Monate lang in einem Wohnwagen in Hohenschönhausen versteckt. Der arbeitslose Mann strich neben seinen eigenen Sozialleistungen die Rente der 76-Jährigen ein.
Eigentlich hätte die Straßenbahn 2006 zum Hauptbahnhof fahren sollen, jetzt ist von 2015 die Rede: Beim Bau lauerten die Überraschungen im Untergrund – doch es gab auch Abstimmungsprobleme.
Hellersdorf steht erneut ein Großeinsatz der Polizei bevor, denn am Sonnabend hat die NPD eine Kundgebung gegen das Asylbewerberheim angemeldet. Auch mit Gegendemonstranten wird gerechnet.
Bevor am Nordpier des BERs im Frühjahr 2014 die ersten Flugzeuge abgefertigt werden, soll dort erst noch umgebaut werden. Doch nun soll ein Änderungsantrag beim internen Qualitätsmanagement nicht durchkommen.
Die Hauptstadt freut sich über eine Rekordzahl an Touristen, die hier viel Geld ausgeben – und will sie noch etwas mehr zur Kasse bitten. Ab Ende dieses Jahres, so plant Klaus Wowereit, sollen Privatbesucher einen Aufschlag von fünf Prozent auf Hotelkosten zahlen.
„Ick sing jetz’ noch Gloria und denn jeh’ ick!“
Aber die Tage ihrer Kindheit verlor sie nie aus dem Gedächtnis
Sind sie nicht toll und kreativ, diese jungen Leute? Anstatt über schwindende Freiräume in den Szenekiezen zu mosern, nutzen sie gerade den Sommer, um immer neue Winkel der Stadt mit Musik und Kunst zu bespielen. Wer das feiert, übersieht meist eins: Er huldigt Kolonialismus und Wachstumswahn.
Bis Ende des Jahres sollen in Berlin 1000 neue Plätze in Unterkünften für Asylsuchende geschaffen werden. Die meisten werden wohl nach Steglitz-Zehlendorf kommen. Nicht überall wurden die Bürger bereits informiert.
Brandenburgs designierter Regierungschef Dietmar Woidke über Begegnungen mit Bürgern, Vorgänger – und den BER.
Die Vize-Stadtbärin Maxi ist "nach kurzer schwerer Krankheit" in der Nacht zum 23. August 2013 im Alter von 27 Jahren verendet. Die genaue Ursache ist noch unklar.
Nichts geht mehr in den Berliner Bezirken. Nicht einmal jene Aufgaben können noch vollständig wahrgenommen werden, zu deren Erfüllung sie gesetzlich verpflichtet sind. Grüne Stadträte rügen nun erneut die Personalnot in den Ämtern.
Die Staatsanwaltschaft eröffnet ein Verfahren gegen Mitarbeiter des früheren Landesunternehmens BGG. Brandenburg könnten bei Immobiliendeal in Oranienburg acht Millionen Euro entgangen sein.
Cindy Laqua und Omar Elaoad wohnen in direkter Nachbarschaft zu dem Flüchtlingsheim in Hellersdorf. Unbeeindruckt von den Protesten haben sie die Bewohner des Heims beschenkt. Im Interview berichten sie von ihrer spontanen Aktion.
Hertha ist aufgestiegen und die BVG dünnt den Verkehr aus. Die Folge auf der Heerstraße: Enge, Schweiß, volle Busse. Und irritierte Fahrgäste, an denen der 49er einfach vorbeifuhr, weil er so voll war. Kann man das nicht ändern?
Ein grünes Idyll wird plötzlich schwarz-weiß-blau: Vor dem Bundesligaspiel zwischen Hertha BSC und dem HSV pilgern tausende Hamburger nach Berlin. Ihr Treffpunkt liegt aber nicht im Zentrum, sondern in einer kleinen Seitenstraße - in Pichelsberg.
Das Bergfunk-Festival in Königs Wusterhausen sollte 2012 größer werden, bekanntere Bands sollten mehr Zuschauer anziehen. Doch die Rechnung ging am Ende nicht auf. Die jungen Veranstalter standen vorm finanziellen Ruin - und wurden von ihren Fans gerettet.
Der Senat will den Etat des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg erneut kürzen. Die Verkehrsverwaltung will das zumindest für das Jahr 2014 verhindern.
Ein Junge aus Berlin-Reinickendorf fehlt fast 1000 Mal in der Schule, ihm droht nun eine Hartz-IV-Karriere. Die Mutter wird deshalb zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Hartnäckige Schulschwänzer sind in Berlin keine Seltenheit.
Aus Protest gegen die neue Unterkunft für Flüchtlinge im ehemaligen Max-Reinhardt-Gymnasium in Hellersdorf gründete sich die Bürgerinitiative Marzahn-Hellersdorf. Laut Sicherheitskreisen sollen Extremisten sie anführen.
Die Streikbereitschaft ist am zweiten Tag des Ausstandes leicht gestiegen. 355 Schulen waren am Donnerstag vom Lehrerstreik beeinträchtigt. Auch die SPD-Bundeszentrale blieb nicht verschont.
Zwei Bank-Azubis sollen einer Betrügerbande geholfen haben, Konten zu plündern und 845 000 Euro zu erbeuten. Mit drei weiteren Tätern stehen die 23-Jährigen seit Donnerstag vor Gericht.
Was für ein Käse! In Kremmen wird genascht, in Diedersdorf gebrummt. Tipps für ein schönes Wochenende in Brandenburg.
Christoph Stollowsky tröstet ein jugendliches Opfer des Schulstreiks.
Der Bundesbeauftragte für Menschenrechte, Markus Löning, hat am Donnerstagvormittag zwei Flüchtlingsheime im Reinickendorfer Ortsteil Wittenau besucht. Zu den aktuellen Auseinandersetzungen um das Asylbewerberheim in Marzahn-Hellersdorf sagte er: „Von einer Krisensituation will ich nicht sprechen.
So einen Vorstandswechsel gibt es selten. Kein Pomp, keine Fanfaren, keine Lobhudeleien.
Noch gibt es sie, die diplomatischen Zeitzeugen, die sich aus eigener Erfahrung an die Ära Bonn erinnern können. Der britische Botschafter Simon McDonald liefert aus Anlass des Abschieds seines Gesandten Andrew Noble und dessen Frau Helena das Beweisfoto.
Conny Opper sieht nicht aus, als hätte er schon einmal in seinem Leben in einen Stilführer geschmökert. Zu sexy der Halsschmuck, die Hosen zu kurz, das T-Shirt zu bunt, die Theke zu schmierig – und trotzdem ist alles in Ordnung.
Eine halbe Stunde mussten die Fans sich gedulden, dann war es so weit: „Dickes B“, die wohl berühmteste aller berühmten Berlin-Hymnen von Seeed, dröhnte durch die Freilichtbühne in der Wuhlheide. Komplett ausverkauft war das Konzert, 17.
Die Schlacht von Großbeeren bewahrte Berlin im Jahr 1813 vor der Besetzung durch Napoleon. Am Wochenende wird sie nachgespielt.
Der nächste Großeinsatz kommt schon am morgigen Sonnabend auf die Polizei zu: Die rechtsextreme NPD hat eine Demonstration in Hellersdorf angemeldet. Sie will aller Voraussicht nach am Alice-Salomon-Platz aufmarschieren, der sich unweit des umstrittenen Flüchtlingsheims befindet.