Potsdam - Die Bundesregierung will den Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche mit zwölf Millionen Euro fördern. Diese überraschende Zusage gab Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) am Montag bekannt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 12.08.2013
Ein 49-jähriger Steuerberater und Notar ist am Montagnachmittag in seinem Büro in der Leistikowstraße in Westend durch mehrere Schüsse getötet worden. Bereits kurz nach der Tat nahm die Polizei die beiden Söhne des Mannes, 16 und 18 Jahre alt, als Tatverdächtige fest.
Er war Finanzchef der US-Demokraten und gehörte im Vorjahr zu den größten Spendeneintreibern, die Barack Obama beim erfolgreichen Kampf um die Wiederwahl halfen. An diesem Donnerstag beginnt der politisch bestens vernetzte Investmentbanker John B.
Nach dem Prügeltod von Jonny K. fordern die Ankläger hohe Haftstrafen. Das Urteil fällt übermorgen.
Bernd Matthies will jetzt bitte auch eine Bio-Brotbox.
„Rassismus geht uns alle an“, lautet das Motto des Festivals gegen Rassismus, das von Freitag bis Sonntag zum zweiten Mal auf dem Blücherplatz in Kreuzberg stattfindet – mit Musik, Workshops, Lesungen, Filmen, Theatervorstellungen und Diskussionen. NOCH MEHR MUSIK Auftreten werden unter anderem die Oranienplatz-Band, Lena Stoehrfaktor und MC Josh, Grup Canlar, Bandista und Lilth.
MAUERBAU 1961„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“ Noch am 15.
Berlin - Nach einem möglicherweise rassistischen Übergriff auf ein Mitglied der türkischen Vätergruppe „Aufbruch Neukölln“ auf dem S-Bahnhof Waidmannslust in Frohnau ermittelt der Staatsschutz. Dabei gibt es unterschiedliche Versionen.
In Berlin werden Beamte besonders oft attackiert.
Polizei sucht per Kampagne Nachwuchs – mit Erfolg.
Die SPD-Fraktionschefin in der BVV Tempelhof-Schöneberg, Elke Ahlhoff, ist am Montag zurückgetreten. Die Schul- und Haushaltspolitikerin führte die Fraktion seit sieben Jahren, für viele Parteifreunde kam ihr Rückzug überraschend.
Raphael Holzdeppe ist als erster Deutscher Weltmeister der Stabhochspringer, mit 5,89 bezwingt er den französischen Favoriten Renaud Labillenie. Auch die Bronzemedaille geht an einen Deutschen.
Wenn es nach der Staatsanwaltschaft geht, müssen die jungen Männer, die Jonny K. auf dem Alexanderplatz angegriffen hatten, zwischen zweieinhalb und fünfeinhalb Jahre ins Gefängnis. Doch bei nur einem von ihnen plädiert der Ankläger auf Körperverletzung mit Todesfolge.
In der Berliner Urania ist eine Diskussionsrunde über den Nahost-Konflikt abgesagt worden - vier Tage bevor sie stattfinden sollte.
Karl Max Einhäupl wird die Charité auch die nächsten Jahre führen - nicht ganz klar ist, ob der 66 Jahre alte Neurologe tatsächlich die üblichen fünf Jahre auf dem Posten bleibt.
Der Berliner Sozialträger Miges kümmert sich um seelisch Kranke aus Einwandererfamilien. Vorwürfe, wonach Mitarbeiter nicht ausreichend erfahren gewesen seien, hat der Sozialdienst nun ausgeräumt.
Kurz vor der Bundestagswahl zählt nun jede Stimme: Gewinnt die SPD Pankow zurück? Ist Tempelhof-Schöneberg der CDU zu nehmen? Was election.de für den Kampf um die Direktmandate in den einzelnen Bezirken prognostiziert.
Endspurt in den Bundestag: Die CDU liegt vorn, die Linkspartei verliert, Piraten bleiben - wenn sie bundesweit ähnlich abschneiden - draußen: Zu diesem Ergebnis kommt eine Wahlprognose im Auftrag des Tagesspiegels.
Ein fulminantes Straßentheaterfestival verwandelt den Platz am Abend in ein Zauberdorf. Man muss bloß hinfinden.
Turbulente Ode an das Berlin der zwanziger Jahre: Michael Schröter schickt den Comic-Detektiv Mäcke Häring auf neue Abenteuer.
Umsteigefrei soll es eines Tages auch per S-Bahn vom Hauptbahnhof zum Potsdamer Platz gehen. Die Bahn hat den Bau nun ausgeschrieben – und plant weniger Direktverbindungen zur Friedrichstraße.
West-Berlin oder Westberlin – das war in den Mauerjahren eine Frage von politischer Brisanz. Die Schreibweise wurde zum Symbol, ob man die Teilung der Stadt als endgültig oder vorläufig ansah.
Das schicke Neubauprojekt am Mauerpark, der Marthashof, sollte puren Luxus versprechen. Mittlerweile sind auf der Mängelliste über 600 Punkte verzeichnet. Doch der Bauträger weist die Vorwürfe zurück
Viele Wahlplakate der Grünen sind aus einem umweltfreundlichen Material hergestellt – das hielt den Unwettern aber nicht stand. Lieferant ist die Firma von Renate Künasts Ex-Wahlkampfmanager, der einst wegen einer Alkoholfahrt geschasst wurde.
Politiker aller Parteien reden unentwegt über Bildung und das Wohl des Kindes. Lehrer versuchen, den Ansprüchen gerecht zu werden. Und doch treffen unsere Kinder auf ein System, das sich nur in Zeitlupe verbessert.
Das Technikmuseum, Bibliotheken, die Spandauer Zitadelle, Integrationsprojekte: Das alles wird mit EU-Geld gefördert. Doch in der nächsten Planungsperiode muss die Stadt auf 500 Millionen Euro aus Brüssel verzichten – weil andere es nötiger haben.
Wie ein Vaterdie Stadt erleben kann.
Aus den Strukturmitteln der EU stehen Berlin in der Förderperiode 2007 bis 2013 insgesamt rund 1,2 Milliarden Euro zur Verfügung. EFRE-FONDS Der EFRE-Fonds ist das wichtigste EU-Instrument der Regionalförderung.
Die Versöhnungsgemeinde an der Bernauer Straße hat einen neuen Pfarrer – einen Bürgerrechtler.
Die historische Villa Kirchner in Tegel ist wieder zu einem Schmuckstück geworden.
ATTACKEN GEGEN DIE AFDAm Freitag flogen Steine gegen ein Auto mit Wahlplakaten der „Alternative für Deutschland“ (AfD), Anfang August wurde der AfD-Direktkandidat für Friedrichshain-Kreuzberg tätlich angegriffen: Seit Beginn des Bundestagswahlkampfes kam es zu wiederholten Attacken. Die AfD vermutet, dass die Angreifer aus dem militanten linken Spektrum stammen.
Architekt Hanns-Heider Becker hat sich 1989 selbstständig gemacht und arbeitet seitdem mit seiner britischen Kollegin Christine Dwyer zusammen, mit der er seit einigen Jahren verheiratet ist. Zu den jüngsten Projekten des Büros gehören der Umbau des Brummer-Hauses in der Tauentzienstraße und die Entwicklung energetischer und restauratorischer Konzepte für die Gartenstadt Staaken.
Valentinswerder Das Wochenendhaus auf der Insel Valentinswerder im Tegeler See, gebaut von den Architekten Loges und Pedersen, ist geprägt von starken Bezügen zwischen innen und außen und durch die großen Fensteröffnungen. Das Holzhaus besteht aus einem einzigen großen Raum.
Ein Recyclingbetrieb in Spandau wurde zerstört.