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Nach zwei Jahren Restaurierung ist das Sowjetische Ehrenmal Schönholz wiedereröffnet worden.

Von Marie Rövekamp

Die Stadtgüter könnten für ein eigenes Stadtwerk einen Beitrag leisten. Ihr Chef Peter Hecktor will dort mehr regenerative Energie erzeugen. Ein Besuch.

Von Sidney Gennies

Bernd Matthies bringt das Wesen Berlins auf den entscheidenden Punkt.

Von Lars von Törne

VERHÜLLTES BETTENHAUS Die Charité hatte 2007 eine neue Einnahmequelle für sich entdeckt: Zwei Außenwände wurden für eine Fassadensanierung eingerüstet, verhüllt und in 80 Meter Höhe mit der Werbung eines Autokonzerns dekoriert. Die Patienten werde die blickdurchlässige Werbung nicht stören, hieß es, einige Betroffene sahen das anders.

Um fast ein Viertel sank die Schülerzahl nach der Wende: von über 400 000 auf rund 300 000. Als Folge mussten zwischen 1997 und 2013 196 allgemeinbildende Schulen geschlossen werden, davon allein 60 in Marzahn-Hellersdorf und 39 in Lichtenberg.

Schule, Kita, Seniorenheim: Die umstrittene Bewegung Chabad Lubawitsch plant einen Campus in Wilmersdorf.

Von Thomas Lackmann
Essen is’ gleich fertig. Christian Heymann und eine Erntehelferinnen schleppen das Gemüse vom Feld an der Havel.Foto: Christian Mang

Gemüse und Obst werden immer teurer, das zeigt die neueste Statistik. Günstiger ist der eigene Anbau. Wer zufälligerweise keinen Acker hat, kann sich mit anderen zusammenschließen – zum Beispiel in Gatow.

Von Laura Stresing
AKTIV FÜR AFRIKA. Janina Lukas, 24, TU-Studentin aus Pankow, engagiert sich bei Ingenieure ohne Grenzen.

WAS ICH MACHE Ich möchte mein Wissen nutzen, um etwas Gutes zu schaffen. In Hamburg habe ich Logistik studiert – was man damit alles bewegen kann!

Der Travestie-Künstler Estelle van der Rhone wurde vor einer Bar am Mehringdamm physisch angegriffen. Hintergrund war laut Rhones Angaben, dass sich ein junger Mann von der Frauenkleidung provoziert fühlte.

Von Tanja Buntrock

Wie groß ist eigentlich ein Bett in so einem Luxushotel? Das ist nur eine der vielen Fragen, die die 14 Tagesspiegel-Leser mitgebracht hatten. Am Dienstagabend besuchten sie das Waldorf Astoria in der City West. Sie hatten über eine Verlosung den Besuch gewonnen.

Von Leonie Langer
Die Liebe des Lebens zu finden, nur einer der Wünsche...

Eine japanische Tradition ist in Berlin angekommen: Julie Marchewka hat aus einer Linde im Volkspark Friedrichshaineinen einen "Wunschbaum" gemacht. Menschen können ihre sehnlichsten Wünsche aufschreiben, auf die Äste hängen - und hoffen, dass sie in Erfüllung gehen.

Von Laura Stresing
Fußgängerzone. Der Herrmannplatz in Neukölln soll größtenteils verkehrsberuhigt werden. Das kostet fünf Millionen Euro, ab 2016 wird gebaut.

Berlin soll ab 2016 von den Überschüssen im Landeshaushalt profitieren. Das klingt erst einmal ganz gut - doch der Senat schiebt wichtige Investitionen vor sich her. Und das könnte ihm zum Verhängnis werden.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Fast wie in alten Zeiten. Dieses Beispiel der DDR-Baukunst kann man übers Internet für 3000 Euro erwerben.

Am 13. August 1961 wurde die Mauer gebaut, eine Nation geteilt und dann fiel sie. Die Mauer ist teilweise erhalten - als Kunstobjekt. Der größte Teil ist allerdings verschwunden, ihre Reste werden für viel Geld im Internet angeboten.

Friedrich Eberts erste Wohnung in Berlin - an der heutigen Neuen Bahnhofsstraße 12.

Die Sozialdemokraten haben eine lange und stolze Geschichte, wie sie zuletzt bei ihrem 150-jährigen Jubiläum im Mai 2013 hervorhoben. Nun, wo der Wahlkampf der Bundestagswahl 2013 läuft, erinnert die SPD an zwei bedeutende Politiker: August Bebel und Friedrich Ebert.

Von Mimoza Troni

DIE MAUER155 Kilometer lang war die Mauer einst, davon verliefen 43 Kilometer im Stadtgebiet. Vor allem dort war das Hauptstück der in die Tiefe gestaffelten Grenzanlagen tatsächlich eine Mauer, zum Umland hin war West-Berlin weitgehend durch Zäune eingeschlossen.

Vier Häuser für ein Halleluja. 2015 soll die Südwestecke vor dem Hauptbahnhof bebaut sein. Simulation: CA Immo

Architekt Moritz Auer holte aus und versetzte der grauen Steinplatte einen kräftiger Hieb mit dem Zimmermannhammer. Der Block zerfiel in vier ähnlich große Stücke.

Von Ralf Schönball