„Peter Pan“ im Blitzkrieg-London:
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 19.09.2002
Auf der „Giftliste“ ist auch die Rede von höheren Gerichtsgebühren. Weitestgehend sind diese allerdings im Bundesrecht geregelt und können nicht von Berlin eigenmächtig erhöht werden.
Charttechniker warnen Anleger
Köpenick. „Kinderschänder wegschließen– für immer“, steht auf der stilisierten „Bild“-Zeitung aus Aluminium.
Bleiben oder gehen? Fritz Pleitgen über seine fünf Jahre als Korrespondent in der DDR
Es ist nicht auszuschließen, dass es irgendwo eine Gegenwelt aus Antimaterie gibt: aus Antisternen oder Antiplaneten, auf denen Anti-Äpfel möglicherweise nicht zu Boden fallen, sondern jeden Herbst ins Weltall entschweben. Schon lange suchen Astrophysiker im Universum nach Antimaterie.
Stasi-Unterlagen-Behörde und Brandenburger Schulen arbeiten künftig bei Lehrplangestaltung zusammen
Viele Frauen tragen ein Kleid ein Mal und bringen es zurück – Forscherin fand ein passendes Krankheitsbild
Friedrichshain. Vorerst bleibt es dabei, ab 22 Uhr ist draußen Schluss.
Leverkusen verliert bei Olympiakos Piräus 2:6
Dax bricht um 4,99 Prozent ein – Konjunktur und Unternehmen enttäuschen Hoffnungen der Investoren
Die „Zeit“ will kein ausschweifendes „Leben“ mehr
„Die Favoriten“ in der ARD
Die schnelle Gerdi alias Senta Berger hatte es gestern wirklich nicht leicht. Einem Berliner beizubringen, wie man fachgerecht eine Weißwurst zerlegt, dauert eben seine Weile: „Einstechen, schneiden, drehen“, wiederholte sie ein ums andere Mal geduldig.
Gewerkschaften nach Diskussion über „Giftliste“ verstimmt
Der Kündigungsschutz schützt vor Willkür – und vor den Arbeitslosen
Eine Reduzierung von derzeit sieben auf vier Polizeidirektionen, wie dies Finanzsenator Thilo Sarrazin in seiner „Giftliste“ vorschlägt, würde auch die Schließung von Abschnitten bedeuten. Für die Bürger hieße dies längere Wege bei der Erstattung von Anzeigen und deutlich längere Wartezeiten auf Polizisten bei Verkehrsunfällen oder Einbrüchen.
Der Streit geht weiter: auch das Gerät ist aus dem Osten
Dresdner Landgericht verlangt präzise Auskunft über V-Leute
Berlin (pet). Bis zu 25 Millionen Kaffeebauern stehen wegen dramatisch gesunkener Rohkaffeepreise vor dem Ruin.
Der deutsche Weg des Kanzlers führt in die Bedeutungslosigkeit
G + J erklärt Verhandlungen zur „SZ“-Jugendbeilage für beendet
Neukölln. Mit einem Abend zu Ehren des Komponisten Niccolo Paganini (1782-1840) wird am Freitag die Winterspielzeit der Britzer Schlosskonzerte eröffnet.
Von Andreas Conrad Der ruhende Pol auf der Ponderosa-Ranch? Nicht Ben, der Patriarch, nicht der gutmütige Hoss, auch nicht Hitzkopf Little Joe und schon gar nicht der smarte Adam.
Von Ingo Bach In Berlin werden mehr öffentliche Rückrufaktionen von mangelhaften Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen erwartet. Das ist die Folge des neuen Verbraucherinformationsgesetzes, das der Senat wie berichtet ins Abgeordnetenhaus einbringen wird.
An der Neuköllner Schule gibt es einen einzigartigen naturwissenschaftlichen Unterricht. Und interkulturelle Erziehung in allen Fächern
Dank an Japan: eine Begegnung mit dem Praemium-Imperiale-Preisträger Dietrich Fischer-Dieskau
Der nächste Stern ist weit weg. Selbst Licht braucht vier Jahre, um dort anzukommen.
In den Semesterferien zieht es die Angehörigen der Berliner Hochschulen in die ganze Welt. Manche schreiben uns von unterwegs: Liebe KollegInnen, gerade im Robert Allerton Conference Center in Illinois angekommen, taumele ich zwischen verschiedenen Welten: zwischen quadratischen Sojabohnenfeldern und der pulsierenden Großstadt.
München (Tsp). Der FC Bayern München ist am Mittwoch mit einer 2:3-Niederlage gegen die spanische Mannschaft von Deportivo La Coruña in die Champions League gestartet.
Bei der Ruder-WM in Sevilla sind die Deutschen auf gutem Kurs – wenn auch nicht so mühelos wie früher
München (nad). Im Bieterwettbewerb um die insolvente Kirch-Media hat der Gläubigerausschuss am Mittwoch die Angebote der verbliebenen drei Interessenten geprüft.
Warum Jürgen W. Möllemann wieder zugeschlagen hat
Gesundheitsbehörden in Bad Münder äußern sich beruhigend
Werke von Marc-Anthony Turnage im Berliner Kammermusiksaal
Ein Bündnis von Erziehungswissenschaftlern, Elternvertretern und Politikern hat sich gegen den Wegfall von über 1000 Erzieherstellen formiert. Gestern appellierten sie an das Abgeordnetenhaus, diesen Sparbeschluss vom Juni für den Haushalt 2003/04 zurückzunehmen, weil er den Lehren aus der Pisa-Studie und der Kita-Reform widerspreche.
Ingo Ruff ist die Stimme, die den Fahrgästen in den S-Bahnzügen sagt, welche Station nun folgt
Die Zeiten sind längst vorbei, in denen sich der London-Besucher bis direkt an die Haustür von 10 Downing Street bewegen konnte; im Zeichen der terroristischen Bedrohung ist jetzt die Einfahrt zur Straße abgesperrt. Wenn man aber die Sicherheitsschleuse passiert hat und die Schwelle zum Amtssitz des britischen Premierministers überschritten, dann zeigt sich erst, wie nahe man der Macht hier kommen kann.
Landeschef Stefan Liebich grenzt sich von der SPD ab und formuliert ein Strategiepapier: „Neue Chancen für die Stadt“
Nach den Kursverlusten sind die Anleger bei Aktienanlagen skeptisch geworden – es gibt lohnende Alternativen
Fernsehmoderatorin Sabine Christiansen gehört seit gestern zu den Trägern des Bundesverdienstkreuzes. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, überreichte ihr die Auszeichnung für ihren außergewöhnlichen Einsatz für Kinder in Not.
Welche Schritte der britische Regierungschef Tony Blair beim weiteren Vorgehen gegen Bagdad empfiehlt,
665 Millionen Euro will das Finanzressort durch Studiengebühren einnehmen. Um diese Summe zusammenzubekommen, müsste fast jeder der 130 000 Studenten in Berlin 1000 Euro jährlich zahlen, nicht nur die in dem Sparpapier ausdrücklich genannten Langzeitstudenten und diejenigen im Zweitstudium.
Reiz der Grausamkeit: Mit zwei Ausstellungen
Latino-Star will demnächst Ben Affleck heiraten
Sarrazin: Liste ist ohne jede politische Gewichtung
4200 Euro Bußgeld wegen der Beschäftigung einer polnischen Putzfrau / Arbeitsämter reagieren auf Hinweise aus dem persönlichen Umfeld
Antimaterie ist hochexplosiv. Die Befürchtung, eines Tages könnte daraus eine zerstörerische Waffe gebaut werden, ist berechtigt.