Ein 36-Jähriger steht im Verdacht, in einem Wald in Brandenburg Feuer gelegt zu haben. Die Feuerwehr konnte eine Ausbreitung der Flammen verhindern.
Brandenburg
Der Buchenwald Grumsin in der Uckermark ist seit 2011 Unesco-Weltnaturerbe. Doch der Klimawandel setzt dem Schutzgebiet zu.
Der Waldbauernverband Brandenburg fordert mehr Unterstützung für Privatwaldeigentümer bei der Vorsorge. Der Verband berichtet auch von einem Brennholz-Boom.
Autobauer Tesla hat im März seine erste Giga-Factory auf europäischem Boden eröffnet. 1200 Mitarbeitende hat die Arbeitsagentur in Grünheide seitdem vermittelt.
Werner Martin ist der Erfinder des Musikfestivals, das nach der Wende Stadt und Land zusammenbrachte. Seinen 80. Geburtstag feiert er mit Chormusik.
Das Feuer im Süden Brandenburgs schwelt weiter. Rund 240 Kräfte sind aktuell im Einsatz. Unterstützung kommt auch von der Bundeswehr.
In der Hauptstadtregion ist die Zahl an Arbeitslosen gestiegen. Die Arbeitsagentur sieht als Ursache unter anderem die Fluchtbewegung aus der Ukraine.
Am Nachmittag ist das Feuer im Süden Brandenburgs erneut aufgeflammt. Für Freitag werden weitere Einsatzkräfte zur Unterstützung erwartet.
Dieses Wochenende werden in Friesack szenebekannte Verschwörungsideologen Vorträge halten. Auch Querdenker und Putin-Anhänger feiern mit.
Ein Buch beschäftigt sich mit den Biographien von Brandenburger SPD-Politikern im 20. Jahrhundert. Die Autoren zeigen auch Brüche in den Lebenswegen.
Die Dürresommer der vergangenen Jahre bedrohen seltene Pflanzen und Tiere im Ferbitzer Bruch in Brandenburg. Die Heinz Sielmann Stiftung schlägt Alarm.
Die Volkshochschule Potsdam bietet 14-Jährigen Ferienkurse in Vermögensbildung. Dabei hätten Berliner das Angebot doch viel nötiger. Eine Glosse.
Rund 755 Hektar Wald sind in diesem Jahr in Brandenburg durch Waldbrände zerstört worden. All diese Flächen sollen wiederaufgeforstet werden. Doch vor allem Eichensaatgut ist kaum noch verfügbar.
Corona-Inzidenz in Berlin steigt stark an + Lage in Brandenburger Kliniken weiter angespannt + Der Blog zum Coronavirus in der Hauptstadtregion.
Mit Kalaschnikows und Steinmeier-Double: Der Brandenburger Sven B. offenbart die Umsturzpläne hinter der „Aktion Klabautermann“. Die Details sind bizarr.
Die Brandenburger Polizei hat in der Polizeiinspektion Potsdam den Einsatz von Bodycams gestartet. Zunächst sollen 15 Geräte eingesetzt werden.
Brandenburg gilt als Spargelland. Auf den Feldern wurde in diesem Jahr aber deutlich weniger Edelgemüse gestochen. Der Anbau von Sonnenblumen im Land wächst.
Die Gewerkschafterin Irene Schulz wird vorübergehend neue IG-Metall-Bezirksleiterin für Berlin, Brandenburg und Sachsen. Das wurde am Abend beschlossen.
Fast 500 Rettungskräfte sind seit Montag bei einem Großbrand in Falkenberg im Einsatz. Am Mittwoch ist das Feuer unter Kontrolle, doch die Gefahr nicht gebannt.
Wie die Schildkröte in Mitteleuropa bisher überlebt hat und was ihr heute das Leben schwer macht. Ausgerechnet der Wolf könnte ihr zur Hilfe kommen.
Péter Vida über dünn besiedelte Gebiete, Kommunalfinanzen und die Arbeit im Brandenburger Landtag. Vor einer Verselbstständigung des ÖRR warnt er.
Verdi ruft das Bodenpersonal der Lufthansa am Mittwoch bundesweit zum Warnstreik auf. Auch der Hauptstadtflughafen ist davon betroffen.
In Süd-Brandenburg steht eine Fläche von 1200 Fußballfeldern in Flammen. Es ist der größte Brand in diesem Jahr bisher. Erste Evakuierungen wurden aufgehoben.
Im Süden Brandenburgs brennen 850 Hektar Fläche. Es ist ein Baumkronenbrand. Warum die Löscharbeiten darum besonders herausfordernd sind.
Der Brandenburger Landtagsabgeordnete hatte eine Mitgliedschaft bei den Republikanern verschwiegen. Die AfD erklärte seine Mitgliedschaft daher für nichtig.
376 Waldbrände gab es dieses Jahr schon in Brandenburg. Das sind rund 100 mehr als zur gleichen Zeit im Jahr 2018. Und die Saison geht noch bis September.
Temperaturen bis zu 36 Grad warten auf die Hauptstadtregion, Montagnachmittag könnten Gewitter und Regen kommen. Am Dienstag kühlt es der Vorhersage nach ab.
Brandenburgs CDU-Innenminister Stübgen will härter gegen Kindesmissbrauch vorgehen – auch durch Absenken der Schwelle zu Überwachung. SPD und Grüne reagieren verhalten.
Daniel Keller kritisiert Patricia Schlesinger: Die RBB-Intendantin stellte sich nicht den Fragen im brandenburgischen Landtag – gab aber Interviews.
Wenn zweierlei zusammenkommt, gibt es ein Problem: Ferienzeit und 9-Euro-Ticket haben am Samstag zu überfüllten Zügen in Berlin und Brandenburg geführt.
Die Gewalt in Berliner Bädern bedrückt auch den Freibad-Chef in Kleinmachnow. Dort kam es zwar noch nicht zu Tumulten. Ein Wachschutz wird trotzdem eingesetzt.
Seit Beginn der Waldbrandsaison in Brandenburg hat es mehr als 350 mal gebrannt. Am Samstag ist die Gefahr deutlich zurückgegangen. Das könnte sich bald ändern.
Der Samstag beginnt mit Schauern und Gewittern, teils ist Starkregen möglich. Gegen Mittag wird es heiter. Am Sonntag gibt es Sonnenschein und bis zu 30 Grad.
„Großer kulturhistorischer Schaden“: In Brandenburg an der Havel wurde eine Bronze-Figur gemopst – „eine von 27 ausgewilderten Waldmöpsen“, schreibt die Polizei.
Kein Spaßbad: Ab September will die Therme in Bad Saarow freitags und samstags nur noch Badegäste ab 16 Jahren einlassen. Der Bürgermeister kritisiert das.
Von der Abgabe der Steuererklärung bis zum Bescheid dauert es in der Hauptstadt nur 33 Tage. Brandenburg belegt hingegen den letzten Platz in der Rangliste.
Die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern ist bei Vollzeitbeschäftigten in der Hauptstadtregion eher gering. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit mit.
Sommerwetter in Berlin und Brandenburg: Nach dem Hitze-Mittwoch sind Gewitter und Starkregen möglich
Schwül und gewittrig soll der Donnerstag in Berlin und Brandenburg werden, sagt der Wetterdienst. Stellenweise könnte es sogar Starkregen und Hagel geben.
Rund 16 Prozent der Zugfahrten in Brandenburg fallen personalbedingt aus. Durch nicht erbrachte Leistungen verlieren die Verkehrsunternehmen Millionen.
Am Hitze-Mittwoch gab es in Brandenburg wiederholt Waldbrände: erst 20 Kilometer nördlich von Berlin, dann am Scharmützelsee. Es gilt die höchste Warnstufe.