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Foto: AFP

Der Bürgerrechtler Chen Guangcheng wägt nach der Ausreise in die USA seine Worte vorsichtig ab – er will seinen Neffen in China nicht gefährden.

Von Benedikt Voigt
Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery.

Beim diesjährigen Treffen der Mediziner soll vieles anders werden, sagt der Kammerchef. Er verspricht eine echte Debatte über Systemfragen.

Von Rainer Woratschka

Nach Kevin und Lea-Sophie: Der Soziologe Kay Biesel erforscht die Arbeit von Jugendämtern.

Von Caroline Fetscher
Afghanistan. Wie sieht die Rolle der Bundeswehr nach 2014 aus?

Abziehen oder bleiben ist längst nicht mehr die Frage: Die Nato wird Afghanistan verlassen. Doch der Aufwand ist immens und es bleibt die Frage, wie die Rolle der Bundeswehr nach 2014 aussehen wird.

Von Michael Schmidt

Das Kokaingeschäft floriert auch deshalb, weil es für Bauern in den Erzeugerländern kaum etwas Lohnenderes als den Kokaanbau gibt. Um das zu ändern, fördert die deutsche Regierung gemeinsam mit der EU in Bolivien und Peru alternative Anbauprojekte.

Ciudad Mier wurde zur Geisterstadt, nachdem rivalisierende Kartelle die Bevölkerung vertrieben haben.

Im Drogenkrieg in Mexiko geraten ganze Dörfer zwischen die Fronten. Fügt sich die Bevölkerung nicht dem Willen der „Narcos“, eskaliert die Gewalt.

Von Sandra Weiss
Im mexikanischen Ciudad Juárez werden im Schnitt sieben Menschen pro Tag ermordet.

Das Gift kennt keine Grenzen. Es stürzt Präsidenten, löscht Familien aus und entvölkert ganze Landstriche. Andere aber macht es unermesslich reich: Vom Hersteller bis zum Kunden steigert sich sein Wert um mehrere tausend Prozent. Der Handel mit Drogen wie Kokain ist eines der lukrativsten Geschäfte überhaupt.

Von Sebastian Schneider