Mehr als acht Milliarden Euro soll die Bundeswehr in den nächsten vier Jahren einsparen. Aber wie? Aus dem Verteidigungsministerium kommt jetzt die Warnung vor einem Verlust der Bündnis-, Einsatz- und Verteidigungsfähigkeit.
Alle Artikel in „Politik“ vom 21.04.2011
Silvana Koch-Mehrin hat eine Sorge weniger. Die Staatsanwaltschaft wird wegen der Plagiatsvorwürfe nicht gegen die FDP-Politikerin ermitteln. Trotzdem steht sie weiter unter Druck.
Die Angebote des Bildungspaketes wurden bislang kaum abgerufen. Nun wird die Antragsfrist für rückwirkende Leistungen für arme Familien bis zum 30. Juni verlängert.
Nikolai Issajew war damals in Tschernobyl einer von denen, die den havarierten Reaktor retten sollten – wie die Arbeiter in Fukushima jetzt. Gedankt wurde es ihm schlecht.
Vertreter Indiens und Pakistans besuchten auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung kürzlich Berlin und sprachen wieder miteinander – auch über ihre Einmischung im Afghanistankrieg.
Das Religionsamt in Ankara will die Diskriminierung in Gotteshäusern beenden. Häufig müssen sie die Gotteshäuser durch kleine Seiteneingänge betreten und dürfen nicht im hellen Hauptraum beten.
Fernsehbilder zeigen es immer wieder: Berichterstatter aus dem umkämpften Libyen kommen Schusswechseln und Raketeneinschlägen oft gefährlich nah - und laufen Gefahr, in die Gewalt des Regimes zu gelangen. Jetzt kamen zwei Reporter ums Leben.
Silvana Koch-Mehrin scheint immer weniger Unterstützung in ihrer Partei zu finden. Sie könnte ihren Doktor verlieren, meint ein Plagiatsexperte. Bis Ende Mai will die Uni Heidelberg über den Titel entscheiden.
Die japanische Regierung will ehemalige Bewohner am Betreten der strahlenbelasteten Sperrzone um die Atomruine in Fukushima hindern. Man erwäge, ein rechtlich bindendes Zutrittsverbot zu erlassen, erklärte Regierungssprecher Yukio Edano.
Als "Masseninterview" wurde es angekündigt: US-Präsident Obama wollte sich den Fragen von Facebook-Nutzern stellen. Am Ende der 70-minütigen Veranstaltung mit Stichwortgeber Mark Zuckerberg stand eine größtenteils enttäuschte Internetgemeinde.
Der Pazifist und frühere Bundestagsabgeordnete Roland Vogt spricht im Interview über die Militärschläge in Libyen - und eine Begegnung mit Muammar al Gaddafi.