Wie ein Ost-Berliner die Stadt erleben kann.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 19.05.2009
Ein Haus für zeitgenössische Kunst: Wie die Sammlung Brandhorst in München zum Museum wird.
Normalerweise sind es die neuen Singles, Downloads und Longplayer, mit denen Bands ihre Schlagzeilen produzieren. Doch im Fall der schwedischen Band Division Of Laura Lee ist auch das visuelle Werk erwähnenswert.
Eine ganze Reihe zum Thema Psychologie trifft Kunst hat die Brotfabrik auf die Beine gestellt. Noch bis Ende Mai gibt es zu dem Thema Aufführungen, Filme und Diskussionen.
"Sunshine Cleaning" ist keine Fortsetzung von "Little Miss Sunshine", sondern der Nachfolger des Produzententeams um Jeb Brody und Peter Saraf. Das Rezept ist das gleiche - eine amerikanische Loser-Komödie.
Verschachtelte Geschichten, Wahrnehmungspsychologie und die Tücken der Erinnerung - und eine gehörige Portion Medienkritik: Das sind die Elemente in "Simons Geheimnis“ von Atom Egoyan. Doch dem Film fehlt es an Glaubwürdigkeit.
Für die Vertreter der Nouvelle Vague war die Abgrenzung vom Theater so selbstverständlich, dass sie nicht einmal als Programm formuliert werden musste. Beim britischen Gegenstück, Free Cinema oder British New Wave genannt, spielten Theaterleute eine zentrale Rolle.
Einen exquisiten Liederabend geben Katharina Kammerloher, langjähriges Ensemblemitglied der Staatsoper, und ihr Begleiter Neville Dove im Apollosaal.
Ingo Metzmacher und das DSO in der Philharmonie
Er selbst nennt sich einen "Karikaturisten". Unter den Angehörigen der Neuen Frankfurter Schule ist Hans Traxler nicht nur der Älteste, sondern sicher auch der künstlerisch Versierteste.
Mehr als ein Musical: Mel Brooks’ Broadway-Satire „The Producers“ im Admiralspalast.
Lissner, Pereira, Audi: Wer kriegt die Festspiele? Die Spatzen an der Salzach und in Wien pfeifen es zwar längst von allen Dächern, aber offiziell ist noch nichts.
Der uruguayische Dichter Mario Benedetti ist tot. Sein letzter Wille: "Wenn ich beerdigt werde, soll man meinen Kugelschreiber bitte nicht vergessen."
Sie hat schon Räume mit salzhaltigem Inhalationsnebel gefüllt und zur Documenta 11 eine Aktiengesellschaft gegründet. Nun zeigt die Edition Block alle Multiples der Künstlerin Maria Eichhorn von 1991 bis 2009, darunter auch das jüngst entstandene „Vier Multiples in Tasche“.
Wie eine Westberlinerin die Stadt erleben kann
Nachdem die Aberkennung des Hessischen Staatspreises an Navid Kermani letzte Woche zu scharfen Protesten geführt hatte, entschied die Jury die Verleihung vom 7. Juli auf den Herbst zu verschieben.
Wilhelm Genazino, 1943 in Mannheim geboren, lebt als Schriftsteller in Frankfurt am Main. Im Hanser Verlag erschien zuletzt sein Roman „Das Glück in glücksfernen Zeiten“.