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Mit einer ehemaligen Nachbarin hatte ich mich spontan in einem Restaurant verabredet. Am Ende bestand sie darauf zu bezahlen, was mir eigentlich gar nicht recht war.

Von Elisabeth Binder

Das Haus der Kulturen der Welt in Berlin ist erfüllt von Stimmen. Man wandert durch die Geschosse, in Nischen, Rückwänden, auf freien Betonflächen sind die Gesichter projiziert, die zu den Sprechern gehören. Menschen aus dem Nahen Osten.

Auf Umwegen in die Alte Nationalgalerie: Adolph Menzels Gemälde „Die Bittschrift“ – eine späte und schöne Bescherung

Von Bernhard Schulz

Das Musical Bleib noch bis zum Sonntag von Andrew Lloyd Webber und Don Black erzählt von der jungen Fotografin Emma, die Deutschland verlässt, um in Amerika ihr Glück zu machen. Dabei trifft sie auf lauter Männer, die ihr so oder so das Herz brechen.

Warteräume deutscher Behörden sind Orte der Tristesse. Außer, es tauchen dort so schillernde Figuren auf wie die Rebellin Carmen, die minderjährige Geisha Butterfly oder der Eifersuchtsmörder Othello.

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Kein Konsumrausch kann verdecken, dass es in der Weihnachtszeit auch um anderes geht. Wir haben dem Philosophen Herbert Schnädelbach und dem Wissenschaftler Jochen Hörisch vier Fragen gestellt - nach Glauben, Atheismus, Moral, Vernunft.

An der Schaubühne tanzt Constanza Macras’ Dorky-Park-Ensemble durchs Wohlstandsghetto

Von Sandra Luzina

Die Galerie Argus Fotokunst entdeckt die argentinische Starfotografin Annemarie Heinrich

Von Hans-Jörg Rother

Es heißt ja, Jan Delay hätte Berlin gar nicht lieb. Denn das wär ja vergiftet von Zugezogenen, wie er anlässlich seines letzten Konzertes in Berlin sagte.

Damit die Liebe wirklich triumphieren kann, muss sie erst den Verstand besiegen. Das tut sie sehr trickreich in Triumph der Liebe von Marivaux aus dem Jahr 1732.