Anno 1918/19 wird die Monarchie gestürzt und ein demokratischer Staat gegründet. Auch Frauen bekommen mehr Macht.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.06.2023
Waren es 300 oder doch 1.200 Passagiere, die am Sonntag aus dem liegengebliebenen Regio an der Wuhlheide befreit werden mussten? Deutsche Bahn und Feuerwehr sind sich uneins.
Wer als Deutscher durch Paris läuft, stößt auf zahlreiche Straßen, die nach Städten benannt sind. Auf Berlin-Bezüge stößt man jedoch nur an versteckten Orten.
Unsere Autorin erklärt, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: Welche Themen erträgt der Patient?
Bislang können Zuschläge mit dem Grundstundenlohn verrechnet werden. Profitieren könnten etwa Mitarbeiter von Charité-Tochterfirmen und Auftragnehmer der öffentlichen Hand.
Erst vergangene Woche schuf das Amtsgericht Tiergarten neue Abteilungen für Schnellprozesse gegen Klimaaktivisten. In 16 Fällen hat die Staatsanwaltschaft das schon beantragt.
Das Zusatzticket soll zwölf Euro kosten und dazu berechtigen, andere Personen oder ein Fahrrad mitzunehmen. Am Montag kommen Berlin und Brandenburg zum Bahngipfel zusammen.
Weil verunreinigtes Wasser nicht richtig von den Straßen abfließen kann, landet es im Kanal. Das sorgt, wie aktuell, für tote Fische. Eine Lösung ist in Sicht – doch erst 2030.
Wie schreibt man eigentlich Krimis? Die Berliner Bestseller-Autorin Elisabeth Herrmann über Jugendliteratur, True Crime, den Umgang mit Opfern – und Autoren zweiter Klasse.
Als ein Vater mit seinem Kind aus einer Tram in Neu-Hohenschönhausen aussteigen wollte, klemmte sich dessen Arm an der Tür ein. Der Fahrer soll das nicht gemerkt haben.
Ein 37-jähriger Scooter-Fahrer soll trotz Rot auf eine Kreuzung gefahren sein. Ein 54-Jähriger stieß daraufhin beim Abbiegen mit seinem Auto mit ihm zusammen.
Sonst werden Flamingos nur etwa 30 Jahre alt. Bei Ingo sollen es schon 75 sein. Darauf deutet ein Ring aus Kairo hin. Und eine Ost-West-Geschichte gibt es auch.
Wir nähern uns dem berüchtigten Berliner Sommerloch. Nachrichtenebbe bedeutet aber keinen Mangel an verrückten Geschichten. Die drei irrsten Sommerlochtiere Berlins.
Der bayerische Schulleiter Stefan Düll folgt Heinz-Peter Meidinger im Amt. Dieser hatte den Deutschen Lehrerverband sechs Jahre lang vertreten.
„Man kann von einem Charaktertier sprechen“: Schwerfällig schaukeln Junikäfer durch die Luft und rempeln auch mal Menschen an. Dabei suchen sie nur ihresgleichen.
Seit 2017 verlor die Evangelische Kirche fast jeden sechsten Religionsschüler. Auch die Katholiken büßen Teilnehmer ein. Aber es gibt auch die gegenläufige Tendenz.
Nach einem Angriff auf eine Gruppe im Volkspark Friedrichshain kommt ein 18-Jähriger mit Nasenbruch ins Krankenhaus. Zwei weitere junge Menschen werden verletzt.
Eltern wird oft vorgeworfen, sie seien zu sehr auf Sicherheit bedacht. Ältere erzählen dann Geschichten aus den Siebzigern und Achtzigern. Die sind haarsträubend.
6500 geistig und mehrfach behinderte Athleten aus 176 Nationen zogen am Samstagabend ins Olympiastadion ein. Die schönsten Impressionen zeigen wir hier.
Über schönes Schuhwerk lässt sich streiten – über Funktionalität nicht. Aber erklärt das allein, warum Berliner*innen den Clog für sich wiederentdecken?
Verspätungen, Ausfälle, Defekte: Im Bahnverkehr gibt es ständig neue Entscheidungen zu treffen. KI hilft dabei. Das langfristige Ziel: ein bundesweiter Echtzeitfahrplan.
Der Antisemitismusbeauftragte des Bundes erinnert an ein Rammstein-Video von 2019. Und die Familienministerin sieht ein „strukturelles Problem“ in der Szene.
Auf butterweichen Radwegen führt uns diese Ausfahrt in ein Gebiet, in dem durch das Fluten früherer Tagebaue Europas größte künstliche Wasserwelt entstehen soll.
Fast ein Jahr nach dem Großfeuer im Grunewald läuft die Ursachenforschung. Die Polizei arbeitet auf dem Sprengplatz nur im Notbetrieb, Spaziergänger sind ausgesperrt.