Stadteinwärts wird empfohlen, vom Spandauer Damm über die Reichsstraße zum Kaiserdamm auszuweichen. Wer Richtung Spandau unterwegs ist, sollte über die Bismarckstraße und den Kaiserdamm oder über den Tegeler Weg zum Jakob-Kaiser-Platz und weiter über den Siemensdamm fahren, rät die Stadtentwicklungsverwaltung.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.05.2008
Ob Dinnerfahrt oder Expedition: Auf einem Floß kann man die Müritz auf besondere Art erkunden.
Fest mit Musik, Sport und besonderen Geschenken
Zwei flotte Motoryachten, ein Mercedes Cabrio: Seit Dienstag stehen zwei Männer vor Gericht, die sich ihren Luxus vom Staat mit finanzieren ließen - durch Arbeitslosengeld und Wohnhilfe.
Geburtstagsfest, 16 bis 20 Uhr, Gendarmenmarkt, mit 41 Gruppen deutsch-israelischer Zusammenarbeit. Festkonzert, 20 Uhr, Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt.
Der verfolgte Sexualforscher Magnus Hirschfeld wird mit einer Ausstellung der Charité geehrt
Die Mutter des Mädchens war zur Entbindung im Krankenhaus, als die Übergriffe begannen: Der 43-jährige Torsten B. missbrauchte die damals zehnjährigen Tochter seiner Lebensgefährtin zum ersten Mal.
Die Müritz ist das größte Binnengewässer Deutschlands und bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten. Natur pur bietet der Müritz-Nationalpark und er ist gar nicht weit von Berlin entfernt.
Dauerbaustelle bleibt der Bereich rund um den Alexanderplatz. Mindestens bis Frühjahr 2010 heißt es weiter: Staugefahr auf der Otto-Braun- und der Karl-Liebknecht-Straße.
An der Mecklenburgischen Seenplatte reihen sich viele Schlösser aneinander - und bieten schöne Reiseziele.
Auf einem detaillierten Faltplan, der dieser Ausgabe beiliegt, stellen wir das Zentrum der Mecklenburgischen Seenplatte mit der Müritz als größtem deutschen Binnensee vor. Die in unserem Haupttext vorgeschlagene Radtour beginnt am Hafen der lebendigen Kleinstadt Waren und führt in den Müritz-Nationalpark.
Jetzt wird's eng: An der Spandauer-Damm-Brücke werden die Rampen zur Stadtautobahn gesperrt. Dann gibt es in jeder Richtung nur noch eine Fahrspur. Das bringt Verkehrsprobleme bis 2011.
Spaziergänger können dem Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld jetzt auch am Wasser begegnen: Seit gestern heißt das Spreeufer zwischen Luther- und Moltkebrücke in der Nähe des Kanzleramts „Magnus-Hirschfeld-Ufer“. Eingebracht hatte diese Idee der Lesben- und Schwulenverband Deutschlands (LSVD).
In jeder Folge unserer Serie können Sie Gutscheine für eine Übernachtung in einem Spitzenhotel der jeweiligen Region gewinnen. Die Häuser laden die Leser außerdem zum Frühstück und zur Nutzung des hoteleigenen Wellnessbereichs ein.
Bauarbeiter haben am Dienstag damit begonnen, den ehemaligen Postenweg der DDR-Grenztruppen auf dem Invalidenfriedhof in Mitte aufzumeißeln. Der mehrere hundert Meter lange Asphaltweg ist einer der letzten original erhaltenen Wege dieser Art in der Stadt.
Werner van Bebber hadert mit der Senatsexportpolitik
400 Gäste feiern am Mittwoch die Grundsteinlegung für die neue Geheimdienst-Zentrale an der Chausseestraße - hinter einem blickdichtem Holzzaun. Über die Kosten des Behörden-Umzugs wird geschwiegen.
Parteiinterne Kritiker in Reinickendorf fordern die Ablösung der Bezirksbürgermeisterin. Der Fraktionsvize Frank Steffel hat kein Interesse an Getöse und Unruhe in der Partei.
Unglück in der Schmargendorfer Kreuzkirche. Die Gemeinde blieb unverletzt
Die Kanzlerin und Kabinettsmitglieder diskutierten gestern mit Schülern die Zukunft der Europäischen Union.
Das Stadion des 1. FC Union wird saniert und überdacht. Das Land erhält rund 10.000 Euro Pacht pro Monat – 65 Jahre lang.
Im Streit mit dem Senat legen die Gewerkschaften nach. Ab Ende der Woche soll bei den Grünflächenämtern gestreikt werden, später könnten die Kitas folgen. Das Arbeitsgericht bestätigt derweil das Streikrecht für Polizeiangestellte.
Damit Europa nicht nur ein abstraktes Gebilde bleibt, suchte die Bundeskanzlerin das Gespräch mit Oberstufenschülern.
Umgeben von Überwachungskameras und hohen Zäunen wird am Mittwoch der Grundstein für das neue BND-Hauptquartier gelegt. 4000 Mitarbeiter sollen ab 2012 in die Geheimdienstzentrale ziehen.
Eine 6,7 Tonnen schwere Trauerglocke rauschte in Schmargendorf fünf Meter in die Tiefe, als sie beim Läuten aus der Verankerung brach. Verletzt wurde niemand.
Junge Männer wegen Mordversuchs verurteilt
In Reinickendorf gab es grobe Verstöße bei der Spendenpraxis. Die SPD wirft der regierenden CDU eine "Kette voller Pleiten, Pech und Pannen" vor.
Dem schwarzen Block sollte Polizeipräsident Glietsch nach der Attacke vom 1. Mai in Zukunft nicht mehr zu nahe kommen, raten Parlamentarier. Die Polizei sucht jetzt nach Bildern von dem Vorfall, bei dem Flaschen und Steine flogen.
Berlins Dächer im Angebot, doch niemand will sie haben: Öffentliche Gebäude sollen seit Dezember mit Solaranlagen bestückt werden - vermietet sind jedoch nur zwölf. Für die Grünen ist der Plan der Umweltsenatorin ein "Flop erster Güte".
Melanie Schröder holte 100 Punkte bei der Prüfung
Gleitsichtbrillen werden mit ihren Mehrstärkengläsern immer raffinierter
FC Union gegen Dynamo Dresden: Die Polizei versucht jetzt mit Auflagen, die befürchteten Krawalle bei der Begegnung am Donnerstag zu verhindern.
Mit knapper Mehrheit haben sich die Teilnehmer an unserem Pro & Contra vom Wochenende gegen eine Abschaffung des Quorums bei Volksentscheiden ausgesprochen. Nur 48,9 Prozent der Anrufer sind dafür, die Regelung aufzuheben, nach der ein Volksentscheid nur dann erfolgreich ist, wenn ein Viertel der Wahlberechtigten zustimmt.
Sonntag früh hat ein 21-Jähriger auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofes Alexanderplatz einen gleichaltrigen Mann aus dem westafrikanischen Staat Guinea attackiert. Der Schwarze stand gegen 3.
Die Industrie- und Handelskammer hat die besten Azubis ausgezeichnet Der Tagesspiegel veröffentlicht alle Namen – und gratuliert
Wo die Kurfürstenstraße die Genthiner Straße kreuzt, wird es voraussichtlich ab 2010 nicht nur Sofas und Schrankwände zu kaufen geben, sondern auch Lebensmittel und Naturprodukte. Der Investor Franz-Josef Glotzbach will auf dem Parkplatz von Möbel Hübner das „Kurfürstenzentrum“ errichten, eine Mischung aus Parkhaus, Einkaufs- und Ärztezentrum.
Die Lage ist verfahren: Die Stadt möchte hinter dem Roten Rathaus ein hübsches Quartier bauen und einen hässlichen Platz verschwinden lassen. Die IHK befürchtet durch den Umbau des Molkenmarkts einen Verkehrsinfarkt - und zeigt eine Alternative.
Bernd Matthies über das neue Bild des Polizeipräsidenten in der Öffentlichkeit