Peter Tiede über eine ganz eigene Art der Nichtwertschätzung
Peter Tiede
Politik muss man nicht an der Schule und nicht von Politikern lernen. Für Letztere sind Kinder vor allem ein gutes Fotomotiv. Für die Kinder gilt der Lehrsatz: Parteien sind nicht alles, sagt Peter Tiede.
Dietmar Woidke hat seine erste Regierungserklärung gehalten – und dabei wenig erklärt
Toll! Nun mus ich nicht mehr auf eine einfache weiße, hässliche und monströse Brandwand des auch nicht stadtbildschonenden Bildungsforums (aka Bibliothek) in der Potsdamer Mitte blicken.
Wie die Stadt hinter den Kulissen bereits seit Wochen versucht, den Weg für einen Kauf des Mercure-Hotels zu ebnen – und potenziellen Interessenten das Leben schwer zu machen
Neu ist die Ansage nicht: Die Stadtspitze will das Mercure-Hotel weghaben. Das hat Oberbürgermeister Jann Jakobs schon erklärt.
Die Stadtverwaltung plant den Kauf und den Abriss des DDR-Hotels - und will das trotz all der politischen und finanziellen Widrigkeiten durchziehen. Laut Baudezernent Klipp liegt der Preis im einstelligen Millionenbereich.
Peter Tiede über gedehnte Denkzeit in der Politik in Sachen Touristensteuer
Lothar Bisky hat seit 1990 nicht nur die Linkspartei geprägt – sondern auch Brandenburgs Politik. Jetzt ist er im Alter von 71 Jahren daheim in Sachsen gestorben
Kommt jetzt die Haufen-Stasi, so was wie Kot- und Tütenschnüffler vom Amt? Nein, so schlimm soll es ja nicht kommen, wenn man über die Tütenpflicht für Gassigänger nachdenkt.
Matthias Platzeck hört nach seinem Schlaganfall auf: Brandenburgs Regierungs- und SPD-Chef wird nach PNN-Informationen zum September als Regierungschef aufhören.
Erst Agrarexperte, dann Agrarminister, dann ausgestoßen, dann Fraktionschef, dann Innenminister - und nun: Regierungschef. Dietmar Woidke hat durchgehalten und soll nun das großes Erbe von Manfred Stolpe und Matthias Platzeck antreten und Brandenburg für die SPD halten.
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Behördenmitarbeiterin und beklagt spätes Einschreiten gegen Kindesmisshandlungen
Seltsam genug, dass Gunter Fritsch einem Buch ein Vorwort schenkt, das großen Teilen der Landesregierung Gesinnungsschnüffelei vorwirft. Ein Landtagspräsident von Format müsste sein Parlament davor bewahren, in den eigenen Räumen von DDR-Nostalgikern beschimpft zu werden, meint Peter Tiede
Was an der Uni Potsdam als Fortschritt verkauft wird, tut nur so: Das östrogene Sprachgepansche sollten sich Männer und Frauen ersparen. Schon aus Eigennutz, meint Peter Tiede.
Ob die Gesundheit des Ministerpräsidenten von öffentlichem Interesse ist und damit der Auskunftspflicht unterliegt, ist die eine Frage. Wenn aber darüber Verlautbarungen getroffen werden, müssen sie stimmen: Kreislaufprobleme sind aber nun mal kein Schlaganfall.
Was hat er nur? Die Frage stellte man sich in Brandenburg des Öfteren in letzter Zeit, wenn es um Matthias Platzeck und dessen Gesundheit ging. Jetzt gibt es zumindest eine Antwort: Schlaganfall. Ein leichter, wie der Regierungs- und SPD-Chef sagt. Doch das wirft nur noch mehr Fragen auf. Unter anderem die nach seiner Leistungsfähigkeit und Zukunft. Und die, ob sich da einer übernimmt – und zu welchem Preis.
Ministerpräsident Platzeck hat einen Schlaganfall erlitten. Jetzt fragen sich viele, ob er die politischen Belastungen durchstehen kann.
Anfang vergangener Woche war Matthias Platzeck in ein Potsdamer Klinikum eingeliefert worden. Nun stellte sich heraus, dass der brandenburgische Ministerpräsident einen leichten Schlaganfall erlitten hatte.
Manfred Stolpe leidet seit Jahren an Krebs. Bei öffentlichen Auftritten ist ihm das kaum anzumerken. Aber zusammen mit seiner Frau wurde er zum Aufklärer.
Peter Tiede über das Ehrverständnis beim SC Potsdam und dessen Führung - anlässlich einer großen Ehre für Peter Paffhausen.
Er lässt es nicht: Brandenburgs Regierungssprecher Thomas Braune, bezahlt, um Fragen zu beantworten, und nicht als Zensor oder Journalistenerzieher, wird seinem Ruf als Grenzverletzer und Falschparker im Amt weiter gerecht. Er ist eine echte Belastung für seinen Chef – Regierungschef Matthias Platzeck.
Was die Stadt Potsdam den Potsdamern, den Berufspendlern, den Lieferanten dieser Stadt und den Gästen im Verkehr derzeit zumutet und in den kommenden Wochen zumuten will, ist schlicht nicht mehr hinnehmbar. Dass – fast – alle Verkehrsadern gleichzeitig saniert oder sonst wie bebaut werden müssen, weil es nicht anders ginge, ist grober Unfug.
Der Streit zwischen Markov und Woidke um die Beamtenbesoldung eskaliert und der Regierungschef liegt im Krankenhaus.