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Der südkoreanische Go-Profi Lee Se-dol setzt gegen den Computer AlphaGo den ersten Stein.

Ein Computer schlägt einen südkoreanischen Meisterspieler im Brettspiel Go - anscheinend ist selbst der Verstand keine Bastion des Menschen mehr. Trotzdem ist der Weg zur wahrhaft künstlichen Intelligenz noch weit. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Hartmut Wewetzer
In Rheinland-Pfalz liebt man den Humor, gerne auch den hintersinnigen. Hier empfängt die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD, M) den Mainzer Karnevalsverein "Die Ritzambaner".

Die Rheinland-Pfälzer mögen ständige Veränderungen nicht. Sie fühlen sich gerne sicher, und wenn das der Fall ist, bleiben sie treu. Das spiegelt sich auch in den politischen Verhältnissen im Land wider.

Von Armin Lehmann
Der ehemalige Sozialminister Norbert Blüm besucht das Flüchtlingslager in Idomeni an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien.

Norbert Blüm hat bei einem Besuch des griechischen Flüchtlingscamps Idomeni die Zustände dort als "Anschlag auf die Menschlichkeit" bezeichnet. Der ehemalige deutsche Arbeitsminister wollte in der Nacht zu Sonntag neben den Flüchtlingen zelten.

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Die Grünen), sein Finanzminister Nils Schmid (SPD) und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU.) stoßen beim Sommerfest des Landes Baden-Württemberg in Berlin mit Wein an.  

In Baden-Württemberg war immer was los, von der Antike angefangen. Die einflussreichsten Adelshäuser, die wildesten Bauernführer, die klügsten Köpfe. Die Menschen dort können wirklich alles. Also fast alles.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Ekstatisch. Keith Emerson während eines Auftritts der mit seiner Band "Emerson, Lake & Palmer" 1974 in London.

Er war ein Held des Progrock und galt als der "Hendrix der Hammondorgel". Jetzt ist Rock-Keyboarder Keith Emerson gestorben.

Von Christian Schröder
Lou Doillon.

Ohne Serge Gainsbourg wäre die französische Popmusik sehr viel grauer und provinzieller. Wobei die Verdienste des notorischen Womanizers nicht nur darin lagen, seinen chansonversessenen Landsleuten stilistische Seitenpfade wie Progressive Rock oder Reggae nahezubringen, sondern eben auch darin, eine Art Dynastie zu inthronisieren, die bis zum heutigen Tag – mehr als zwei Jahrzehnte über seinen Tod hinaus – die Popszene im Nachbarland mitbestimmt.

Von Jörg Wunder