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Siegerin im Literaturwettbewerb. Die Schriftstellerin und Unternehmerin Petra van Laak.

Das Anfang 2013 eröffnete Luxushotel im Charlottenburger Zoofenster-Hochhaus hat die Gewinner eines Literaturwettbewerbs gekürt. Damit will das hauseigene „Romanische Café“ seinem Namen gerecht werden, der an einen berühmten alten Künstlertreff erinnert.

Von Cay Dobberke
Unter Frauen. Auch die Kanzlerin netzwerkt. Das Foto zeigt sie bei einer Veranstaltung des Vereins "Meet me in Mitte", der Frauen ermutigen will, Ämter zu übernehmen.

Geringeres Einkommen, unten auf der Karriereleiter, weniger Einfluss: Frauen kommen im Beruf oft schlechter weg als Männer. Doch das soll sich ändern – durch Business-Netzwerke.

Von Sarah Kramer
Barbara John, Tagesspiegel-Kolumnistin und frühere Ausländer-Beauftragte des Berliner Senats.

Die beste Flüchtlingspolitik ist die Vermeidung von erzwungener Wanderung. Aber wie und wo arbeitet Europa daran, Entwicklungs- mit Wirtschafts- und Außenpolitik zusammenzudenken?

Von Barbara John
Oliver (rechts, mit Mutter Maria) kam 1982 in Erlangen als erstes deutsches Retortenbaby zur Welt.

Die Autorin Sibylle Lewitscharoff nannte In-Vitro-Kinder „Halbwesen“. Hier antwortet ihr eine Mutter – und erzählt von Verzweiflung und Tortur.

Von Julia Prosinger
Als Redner gegen Sklaverei und Rassismus wurde Frederick Douglass berühmt.

Frederick Douglass ist Sklave – und kennt nicht einmal den Tag seiner Geburt. Er wird zum berühmtesten Schwarzen des 19. Jahrhunderts und berät den US-Präsidenten. Nun lässt ihn der Bestsellerautor Colum McCann als Romanfigur aufleben.

Von Susanne Kippenberger
Nette Atmosphäre. Viele Freiberufler bevorzugen es, im Großraumbüro zu arbeiten, statt alleine zuhause oder im Café.

Coworking Spaces spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem der Start-ups. Warum Entrepreneurs, die Seite an Seite im gemieteten Großraumbüro tüfteln, so erfolgreich sind.

Nährboden: Viele Hochschulen bieten inter- und transdisziplinäre Life-Sciences-Studiengänge an.

Biotechnologie, Medizintechnik, Pharma: Absolventen im Bereich Life Sciences haben in der Hauptstadtregion gute Aussichten.

Rapper Bushido.

Recht ist gut, wenn es berechenbar ist. Insofern haben die Bürger Bushido und Wowereit in ihrem privaten Händel gutes Recht bekommen. Juristisch war an der Anklage nichts dran

Von Jost Müller-Neuhof
Aus alter Verbundenheit. Es ist für viele Berliner ein Ritual, am Jahrestag der deutschen Kapitulation vor dem sowjetischen Ehrenmal in Berlin Blumen und Kränze niederzulegen.

Die Entwicklungen auf der Krim machen es ihnen schwer. Eben noch durften sie, die Russenfreunde, sich unbeschwert zu einem Land bekennen, dem sie viel verdanken. Jetzt sind sie in Verdacht geraten. „Russophobie“ nennt das Cyrill Pech. Über eine Stimmung, die gekippt ist.

Von Torsten Hampel

Bis Sonntagabend dreht sich in der Station am Gleisdreieck alles ums Fahrrad. Ob Citybike oder federleichtes Rennrad – die Aussteller präsentieren auf der Fach- und Publikumsmesse die neuesten Trends.

Von Jana Demnitz
Als Nato-Generalsekretärs Anders Fogh Rasmussen spricht, fällt der Strom aus. Ein hoher russischer Diplomat scherzt: „Das ist Russlands Antwort.“

Das Licht fällt aus auf dem Brussels Forum zur Krim-Krise und ein hoher russischer Diplomat scherzt: „Das ist Russlands Antwort.“ Als Ukrainer sprechen, verlassen Russen demonstrativ den Saal. Ein ermunterndes Ergebnis gibt es trotzdem: Es wird eine OSZE-Beobachtermission in die Ukraine entsandt.

Von Christoph von Marschall
Vorwärts in den digitalen Schlund. Eine „Google-Geisterbahn“ bei der Biennale von Sydney.

Das Digitale verändert die Zukunft des Schreibens. Eine radikale Alternative wäre, es ganz aufzugeben. Oder, ebenso radikal: Es sich restlos anzueignen. Plädoyer für einen schadenfrohen Missbrauch des Internets.