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Für Fächer, die mit einem Numerus clausus (NC) belegt sind, müssen sich Studierende in der Regel bei den Hochschulen bewerben. Ausnahmen sind die Fächer Medizin, Tier- und Zahnmedizin sowie Pharmazie, wo die Plätze bundesweit zentral vergeben werden.

Von Tilmann Warnecke

Ein Samstag auf dem Lande: Ausflug nach Zinna zu den Brandenburgischen Sommerkonzerten.

Von Christiane Tewinkel

Bundesweit ist in den vergangenen Monaten über die Keiminfektionen in Kliniken debattiert worden – insbesondere nachdem im Februar in einem Bremer Krankenhaus drei Säuglinge gestorben waren. Die Bundesregierung hatte von den Ländern neue Infektionsschutzverordnungen verlangt.

Von Hannes Heine

Andreas Conrad wollte schon immer mal mit der Schwebebahn nach Tegel.

Von Andreas Conrad

Andy Murray hat das wichtigste Match seines Lebens verloren. Der erste Brite seit 76 Jahren hätte er werden sollen, der den heiligen Rasen von Wimbledon am Finalsonntag als Sieger verlässt.

Von Anke Myrrhe
Von „Harakiri“-Neigung einiger Informanten sprechen die Kritiker der „Whistleblower“-Briefkästen. Manche Tippgeber müsse man vor sich selbst schützen, wenn sie voller Stolz mit dem eigenen Namen in einer Enthüllungsstory auftauchen wollen. Foto: dpa/Montage: Tsp

Der „Stern“ hat einen E-Mail-Briefkasten für anonyme Tippgeber eingerichtet. Das birgt auch Gefahren.

Von Alexander Krex

Erkrankt ein Partner an Demenz, ändert sich der Alltag tiefgreifend. Wie kommen ältere Paare damit zurecht?  Das erforscht eine 2011 gestartete Charité-Studie. Sie ist zugleich eine Hilfe für die Betroffenen. Teilnehmer werden noch gesucht.

Von Rita Nikolow
Schales Ding. Der Schotte Andy Murray kommt dem Pokal nicht nah genug, der geht wieder an Roger Federer. Foto: Reuters

Roger Federer lässt Andy Murray in vier Sätzen am Ende keine Chance und gewinnt zum siebten Mal den Titel in Wimbledon – der Schweizer stellt damit den Rekord von Pete Sampras ein.

Von Petra Philippsen

Bis zum Horizont und weiter? Nee, es muss schon ein bisschen genauer sein, etwa so: „Bis zum Horizont, dann links!

Frankfurt - Die Deutsche Bank sieht sich wegen der mutmaßlichen Zinsmanipulationen durch europäische Banken mit Klagen von Investoren konfrontiert. Eine zum Frankfurter Bankhaus Metzler gehörende Kapitalanlagegesellschaft habe sich in New York an Sammelklagen gegen die Deutsche Bank und andere Banken beteiligt, bestätigte ein Metzler-Sprecher am Sonntag.

Beim Formel-1-Rennen in Silverstone bleibt das erwartete Regenchaos aus – Webber fängt Alonso noch ab, Vettel wird Dritter.

Von Karin Sturm

Heimkino hat jeder, aber Heimoper? Die war bislang unbekannt Jetzt machen ein paar Dänen in privaten Wohnstuben „Home Opera“.

Von Gunda Bartels

Eine eindrucksvolle Sammlung diplomatischer Augenzeugenberichte aus dem „Dritten Reich“.

Von Bernhard Schulz
Noch Luft nach oben. Serena Williams hob nach ihrem fünften Wimbledon-Titel ab. Foto: AFP

Selbst eine lebensbedrohliche Krankheit konnte Serena Williams nicht stoppen: Sie ist zurück ganz oben.

Von Petra Philippsen

Die Mehrheit der Bundesbürger im Westen wünscht sich das Abitur wie früher nach 13 Schuljahren. In einer repräsentativen Emnid-Umfrage für das Magazin „Focus“ sprachen sich 59 Prozent der Befragten in den alten Bundesländern aus, Schüler an allgemeinbildenden Gymnasien nicht wie jetzt nach zwölf Jahren, sondern ein Jahr später das Abitur ablegen zu lassen.

Zu den während der EM penetrant augenfällig gewordenen Schattenseiten des Sports gehört, dass er ausgerechnet das Spiel gerne mal aus den Augen verliert. Jenes Tun aus Lust am Sein und an der Bewegung, das dem Spielen doch wesentlich ist.

Sie sind ungleiche Zwillinge. Der Zoo ist im Zentrum, der steht im Touristenreiseführer, und er ist die besucherstärkste Freizeiteinrichtung Berlins – auch ohne Star-Eisbär Knut.

Der Ku’damm-Clan. Die Urbschats haben dort seit 1969 ihren Sitz. 

Der traditionsreiche Familienbetrieb darf in seinem Fotoatelier zwischen Adenauer- und Olivaer Platz bleiben. Das Gebäude soll einem Neubau weichen – doch die Töchter des Firmengründers hatten gegen die Kündigung geklagt.

Von Cay Dobberke
Die iranische Führung ist nicht verrückt, sagt der Politikwissenschaftler Kenneth Waltz.

Dass es das iranische Atomprogramm zu stoppen gilt, ist weitgehend Konsens in der westlichen Welt. Nun hält der Politologe Kenneth Waltz, eine Koryphäe im Bereich der Internationalen Beziehungen, dagegen.

Jetzt winkt mehr. Sprehe und Desperados haben gute Chancen in London. Foto: dapd

Kristina Sprehe saß ganz ruhig auf ihrem Stuhl da oben auf dem Podium, sie schaute sich um, blickte auf die Journalisten, auf ihre Teamkolleginnen, auf den Bundestrainer. Es schien so, als würde sich die 25-Jährige fragen, in was sie da eigentlich hineingeraten ist.

Agent des Zeitgeistes: Werner Greve erklärt die gesellschaftliche Bedeutung von James Bond.

Von Christian Schröder
Klartext gefordert. Bundespräsident Gauck und Kanzlerin Merkel. Foto: John MacDougall/AFP

Der Bundespräsident hält die Euro-Rettung für nicht ausreichend erklärt – das sei allerdings Aufgabe der Kanzlerin; er sei keine „Ersatzregierung“.

Von Christian Tretbar