Es gibt Aussagen, die entlarven, ohne dass der Urheber es merkt. Joseph Blatter ist darin ein Meister.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 26.06.2011
Yuki Nagasato von Turbine Potsdam versucht, den Japanerinnen europäische Tugenden beizubringen
In den französischen Alpen sind sechs Bergsteiger ums Leben gekommen. Sie starben vermutlich am Samstag durch eine Lawine.
Die seit einer Sturmflut geteilte Nordseeinsel Helgoland wird weiter aus Hauptinsel und vorgelagerter Düne bestehen. Eine knappe Mehrheit der Bewohner stimmte gegen eine neue Landverbindung.
Die deutschen Frauen starten mit dem erwarteten Sieg gegen Kanada ins WM-Turnier. Doch weil die Mannschaft von Silvia Neid viele Chancen vergibt, fällt das Resultat am Ende knapper aus als nötig.
Mitte Juli werden die Ergebnisse des Stresstests zum geplanten Stuttgarter Tiefbahnhof offiziell vorgestellt. Schon jetzt zeichnet sich ab: Größere Änderungen sind wohl nicht erforderlich.
Fußballbegeisterte aus Deutschland und der ganzen Welt sind nach Berlin gereist, um die Weltmeisterschaft live zu verfolgen.
Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao kommt nach Berlin und will vor allem über Wirtschaft reden. Aber auch da gibt es Unstimmigkeiten zwischen Deutschland und China.
Im ersten Spiel der Frauenfußball-WM besiegt Frankreich im Duell der deutschen Gruppengegner Nigeria verdient mit 1:0. Marie-Laure Delie erzielt kurz nach der Halbzeit den entscheidenden Treffer.
Bernd von Kostka hat sich mit der Architekturfotografin Mila Hacke auf eine Spurensuche durch Berlin begeben und alte Standorte der Alliierten besucht. In der Sonderausstellung „Revisited“ des Alliierten Museums wurden ihre Ergebnisse dokumentiert. Am Dienstag ist Finissage.
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel ist auch beim Großen Preis von Europa in Valencia nicht zu bezwingen und siegt im achten Saisonrennen zum bereits sechsten Mal.
Der von der ZDF-Redaktion „Das Kleine Fernsehspiel“ geförderte Film ist ein Glücksfall: Er zeigt ein unvoreingenommenes, vielschichtiges Stimmungsbild aus dem Donbass, dem Kohle- und Industrierevier der Ukraine.
Das Spiel der deutschen Fußballerinnen ist seit Jahrzehnten herausragend, was fehlt, ist die breite Anerkennung. Für einen Sommer wird in Deutschland nun niemand daran vorbeikommen, einmal genauer hinzusehen.
Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann, wirft Teilen der Linkspartei einen blindwütigen Hass auf Israel vor. Mit dem Tagesspiegel sprach er über Antisemitismus in der Linken.
Sie müssen gewinnen, aber nicht zu hoch. Sie müssen Tore schießen, aber nicht irgendwelche. Die großen Erwartungen machen den WM-Auftakt im Olympiastadion für das deutsche Team kompliziert.
Der von der ZDF-Redaktion „Das Kleine Fernsehspiel“ geförderte Film ist ein Glücksfall: Er zeigt ein unvoreingenommenes, vielschichtiges Stimmungsbild aus dem Donbass, dem Kohle- und Industrierevier der Ukraine.
Der Atomausstieg ist nicht zu Ende gedacht, findet der Unternehmer Stefan Quandt. Auf einmal kann es nicht schnell genug gehen. Und so kommt es, dass der Regierungsbeschluss Planwirtschaft und Planlosigkeit mischt.
Die Koalition hat sich nach langem Hin und Her auf eine Wahlrechtsreform verständigt. Der schwarz-gelbe Vorschlag sieht nach Tagesspiegel-Informationen vor, die bisher bei der Stimmenverteilung übliche Verbindung der Landeslisten einer Partei abzuschaffen.
Harald Martenstein findet, dass die Deutschen nicht viel besser dran sind als die Griechen. Aber um das alles wirklich zu begreifen, braucht es vielleicht erst den ganz großen Crash - eine Art Finanz-Tschernobyl.
Seit knapp drei Monaten ist das neue Hartz-IV-Gesetz in Kraft, mit dem Ursula von der Leyen Kindern aus einkommensschwachen Familien bessere Bildungschancen verschaffen will. Nur wenige Familien beantragten bisher rückwirkend Geld. Bald läuft die Frist dafür ab.
Konsens? Unmöglich. Verantwortung? Warum? Die Griechen sind nicht zur Selbstkritik fähig, ihre rationale Denkweise ist anders strukturiert als im übrigen Europa. Und trotzdem gibt es gute Gründe, sie gerade jetzt zu unterstützen. Ein Appell.
Herr Adli, warum braucht der Mensch eigentlich Urlaub?Urlaub ist eine Konsequenz aus unserem modernen Arbeitsleben.
In der deutschen Wirtschaft sind wortgewandte Manager selten. Doch richtig Reden kann man lernen. Rhetorik-Trainer geben Tipps
Ob Fußball oder Führungsposition – theoretisch können Frauen alles. Nur das Selbstbewusstsein muss besser werden, sagen Coaches.
Termindruck, immer erreichbar, weltweit vernetzt: Wer viel arbeitet, braucht ab und an Urlaub. Aber welchen? Drei Porträts
Sie sind oft verspannt oder stehen unter ständigem Druck? Sogenanntes "Autogenes Training" soll bei der Entspannung helfen.
Vor allem Volkshochschulen bieten Kurse für Frauen an – eine Auswahl (www.berlin.
Schon der erste Satz muss das Publikum neugierig machen, denn der Anfang bestimmt den Aufmerksamkeitspegel. Erzählen Sie eine kurze, persönliche Geschichte, tauchen Sie ins Geschehen ein und verraten Sie das Thema erst später.
…und die Lektüre dazu
ANREISEMit der Bahn ab Berlin in einer guten Stunde bis Leipzig-Hauptbahnhof. Von dort aus kann man zu Fuß gehen.
Es riecht seltsam, es klebt, es sieht aus wie Schuhcreme. Trotzdem lieben die Engländer ihr Marmite. Und sind „not amused“, dass die Dänen den Hefeaufstrich nun verboten haben
Glaciertes Lammbries auf Balsamico-Linsen
Der Leipziger Zoo wird größer und spannender. Tiere aus drei Kontinenten wohnen in der Tropenhalle. Am 1. Juli wird sie eröffnet
ANREISEAir Berlin fliegt ab Tegel sechs Mal pro Woche nach Verona. Für Anfang Juli fanden wir auf www.
15 000 Zuschauer fasst die Arena di Verona, und die Festspiele sind eine Goldgrube. Auch 80 Kilometer nördlich, in Riva del Garda, will man nun noch von den musiktheaterbegeisterten Gästen profitieren.
Kühl, erfrischend und erholsam: In den Ferien wollen (fast) alle ans Wasser. Zum Ausruhen, zum Baden, zum Träumen. Unsere Autoren schwelgen in Erinnerungen.
Wer nicht weiß, wie Rauchverbote in Urlaubsländern gehandhabt werden, kann sich Ärger einhandeln
Die Sommerferien in Berlin haben begonnen. Bei vielen werden da auch Erinnerungen an frühere Urlaube wach - zum Beispiel an die Sommerfrische an der Ostsee oder ans Ferienheim im Harz.