zum Hauptinhalt

Noch immer sehr schmal nach einer schweren Operation vor Jahren, zeigte sich „Die May“ jüngst zur Berlin-Premiere von Helen Schneider trotzdem rundum in allerbester Verfassung. Mit der Neu-Berlinerin aus Amerika hat die international als Brecht-Interpretin geachtete Schauspielerin und Diseuse eine gemeinsame musikalische Vorliebe – den Komponisten Kurt Weill.

Der Tagesspiegel startet die traditionelle Spendenaktion. Soziale Vereine können sich ab sofort bewerben.

Die ganze Stadt lahmgelegt vom Streik? Von wegen. Wie die Berliner dem Ausstand der Bahner das beste abgewannen

Historie im Fernsehen ist hip: Man sieht die Mutter vom Checkpoint Charlie, eine ostpreußische Junkerin auf der Flucht und demnächst auch ein Suchkind. So hießen Kinder, die in den Wirren von Krieg, Flucht und Vertreibung von ihren Familien getrennt wurden.

Potsdam - Die Schonzeit für Brandenburgs CDU-Landesvorsitzenden Ulrich Junghanns ist vorbei. Knapp drei Wochen vor dem CDU-Landesparteitag werden in den eigenen Reihen Stimmen lauter, die den Nachfolger von Jörg Schönbohm zu größerer Durchsetzungsstärke gegenüber den Sozialdemokraten in der Koalition mit der SPD drängen.

Grass

Günter Grass hat uns Nachkriegsdeutschen die Weltliteratur gebracht und das Lied von der Demokratie gespielt. Wie kein anderer. Nun wird er 80.

Von Peter von Becker

Der Tagesspiegel und die Berliner Sparkasse haben Berliner Schülerinnen und Schüler zum Planspiel Börse eingeladen. Mit einem Startkapital von insgesamt 50 000 Euro sind viele attraktive Preise zu gewinnen.

Der 1. FC Union verabschiedet heute Daniel Teixeira. Der Brasilianer bekommt nach nur drei Jahren an der alten Försterei ein Abschiedsspiel mit Marcelinho - einer der erfolgreichsten Spieler setzt sich zur Ruhe.

Von
  • Matthias Koch
  • Claus Vetter

Berlin/Tel Aviv - Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat erstmals Verständnis für den Fußballprofi Ashkan Dejagah geäußert. „Wenn für seine Absage, an einem Spiel in Israel teilzunehmen, persönliche Gründe vorliegen, kann ich das nachvollziehen“, sagte Zentralrats-Generalsekretär Stephan J.

Von
  • Robert Ide
  • Charles A. Landsmann

Schweigezeit auf der Frieze Art Fair: Wie sich Künstler und Galeristen gegen die schnellen Geschäfte in London wehren

Von Matthias Thibaut

Für „Sex in the City“ warb das Riesenplakat an der Fassade des gegenüberliegenden Hauses. Im Kieztreff „Palast“ in der Pallasstraße entlud sich dagegen am Donnerstagabend des Volkes Zorn über die wieder zunehmende Prostitution und das geplante Bordell im ehemaligen Wegert-Haus an der Potsdamer-, Ecke Kurfürstenstraße.

Angela Schanelecs spröde-schöner Filmessay „Nachmittag“ sucht Tschechow im heutigen Berlin

Erst im August hatte der private Zustellerdienst Pin Mail AG vom Land Berlin den Zuschlag für die Zustellung von Behördensendungen bis 1000 Gramm erneut erhalten. Dieser Vertrag umfasst rund 28 Millionen Sendungen pro Jahr bei einem Umsatz von 12,6 Millionen Euro.

Von Sabine Beikler

Berlin - Der Bundesrat hat am Freitag die Erweiterung des Entsendegesetzes auf die Briefzusteller in einer ersten Stellungnahme gebilligt, aber Anträge von Berlin, Bremen und Rheinland-Pfalz zur Einführung eines allgemeinen bundesweiten Mindestlohns abgelehnt. Mit der Billigung des Entsendegesetzes – gegen ursprüngliche Bedenken in einigen Ländern mit FDP-Regierungsbeteiligung – ist der Weg praktisch frei für einen Mindestlohn in der Postbranche, den die Konkurrenten der Deutschen Post AG ablehnen.

Frankfurt (Oder) - Erneut sind bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn 12 zwei Menschen getötet worden, fünf wurden schwer verletzt. Ein aus Spanien kommender litauischer Kleinbus war ungebremst in einen auf die Grenzabfertigung wartenden Lkw gerast.

Berlin - Der Deutsche Aktienmarkt konnte am Freitag den positiven Trend des Vortages nicht fortsetzen. Er fiel wieder unter die 8000 Punkte-Grenze.

Der Senat will Berlin als Standort einer modernen Industrie stärker profilieren. Dem Vorwurf der Opposition, er vernachlässige das verarbeitende Gewerbe und verlasse sich zu sehr auf den Tourismus und die Kreativwirtschaft, will der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) mit einer Grundsatzrede zur Industriepolitik begegnen.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach