Das Handy ist mehr als ein Telefon: Es kann fotografieren, mailen und Musik spielen – und bald auch die „Tagesschau“ übertragen
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 23.06.2007
Jörg Königsdorf über einen netten Letten
Von Joachim Huber
Hilary Spurlings Buch über „La Grande Thérèse“
„Flughafen ist nicht gleich Flughafen“ – Leserbrief E. Diepgen vom 17.
Eine Bekannte unserer Familie wird 70 Jahre alt, und wir sind zur Feier eingeladen. Nun streiten wir uns über das Geschenk, weil wir ihren Geschmack nicht so genau kennen.
Berichterstattung zur Fusion von Linkspartei/PDS und WASG Politik geht immer den Weg des geringsten Widerstandes. So ist es für die etablierten Parteien einfacher, eine Partei wie Die Linke zuzulassen und auf sie einzudreschen, statt Zustände zu schaffen, die sozial so gerecht sind, dass man keine Partei so weit links braucht.
Viele sind unglücklich über den Kompromiss und die Strategie der Regierung
In Großbritannien wird der neue EU-Vertrag weitgehend positiv bewertet
In vielen muslimischen Ländern hält der Zorn über den Ritterschlag für Salman Rushdie an
Sprinterin Sina Schielke erfüllt beim Europacup im B-Lauf die WM-Norm
Scheidender UN-Sonderbeauftragter Soto: USA und Israel mitverantwortlich für Palästinenser-Krise
Alinghi siegt im ersten Rennen beim America’s Cup
ALLGEMEINESMøn ist 217 Quadratkilometer groß und hat rund 13 000 Einwohner. ANREISE Mit der Fähre von Warnemünde nach Gedser auf der Insel Falster und weiter über Nykøbing bis zur Abzweigung Farø bei der Stadt Vordingborg.
Ein Ehepaar verkauft Ökostrom – und erhält den Deutschen Gründerpreis
Parteichef Beck geht beim SPD-Zukunftskonvent auf Distanz – zur Union wie zur Linken Lafontaines
Von Kindern bis Senioren: Im Nachbarschaftshaus Urbanstraße ist Platz für den ganzen Kiez. Dafür gab es jetzt einen Bundespreis
Zur Berichterstattung über Google Das Internet bietet uns zwar allen neue Möglichkeiten, aber die Entwicklung in diesem Medium ist weltweit rasant. Viele Menschen glauben immer noch, dass Google eine einfache Suchmaschine ist.
Für Ernesto Bertarelli erfüllt sich beim America’s Cup an Bord der Alinghi ein Traum
Am Kitsch mit knirschenden Pointen vorbei ins Zentrum menschlichen Irrsinns steuert Andreas Rebers und singt uns in seinem neuen Programm Arbeiter- und Liebeslieder in der Tradition von Brecht, Bohlen und Karl Moik. Die Lieder Lieber vom Fachmann sind Coversongs aus den 80er und 90er Jahren sowie eigene Werke, von Rebers selbst begleitet an Akkordeon, Klavier und Gitarre.
Rund 1600 Bauwerke in 731 Städten laden am diesjährigen Tag der Architektur bundesweit zur Besichtigung ein. Das zweitägige Programm, das gestern in Stralsund eröffnet wurde, wirbt unter dem Motto Moderne trifft Erbe für die Harmonisierung von Denkmalschutz und Moderne im Städtebau.
Was am 4. Januar 1998 begann, endet heute mit der 477.
Zeitgenössische Kunst und Film kommen sich vor allem in den jüngsten Jahrzehnten – im Gefolge von Warhol, Duchamp und Godard – immer näher. Dafür steht nicht nur die Aufnahme von Film und Video in die Räume zeitgenössischer Kunst.
Nachdem Sonys Europa-Zentrale schon seit sieben Jahren am Potsdamer Platz residiert, ist dort jetzt auch Sony Deutschland angekommen. Der Umzug aus Köln wurde im Frühjahr abgeschlossen – Grund genug für Geschäftsführer Manfred Gerdes, dies mit 500 Mitarbeitern zu feiern.
„Nach dem Bad: Gesäß rot wie beim Pavian“ vom 18. Juni Dazu passt folgende Auskunft des Ordnungsamtes zum Thema Baden im Schlachtensee: Der Schlachtensee wird wie Krumme Lanke etc.
Christina Obergföll wirft 70,20 Meter weit und übertrifft ihren Europarekord
Vor 25 Jahren berichteten wir über eine Feuerwehrübung mit US-Hubschrauber
SponsorenSie fliegen in diesem Sommer mit Tuifly.com von Berlin nach Klagenfurt.
Berichterstattung zur Gewalt an Berliner Schulen Schleppend zwar, aber immerhin kommt eine Diskussion über die „gehäuften Gewaltvorfälle“ an Berlins Schulen, Bussen und Badeseen in Gang. Dies ist anscheinend nicht selbstverständlich – hat, wer in Berlin lebt, sich doch an die Verwahrlosung des öffentlichen Raumes zu gewöhnen Zeit genug gehabt.
Gewinnen Sie eine Reise ins südlichste Bundesland Österreichs. Kärnten und besonders der Kärntner Sommer haben viel zu bieten.
In der sächsischen Korruptionsaffäre vernichtete der Verfassungsschutz wie berichtet 40 Aktenordner, die möglicherweise weitere neue Erkenntnisse gebracht hätten. Darunter sind offenbar auch die Plauener Akten, behauptet Buchautor Jürgen Roth.
Vor einem Jahr wurde auch Gesundbrunnen zum Fernbahnhof. Bis heute ist er eine Kuriosität ohne zentrales Gebäude
Lausanne - Einen Boykott der Olympischen Spiele 2008 in Peking wegen anhaltender Verletzung der Menschenrechte in China hält der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees Jacques Rogge für den falschen Ansatz. „Ein Boykott würde China abkapseln.
Zum „Get Together“ hatten Hans-Reiner Schröder, Geschäftsführer der BMW-Niederlassung Berlin, und Innegrit Volkhardt, Chefin des Bayerischen Hofs in München, in die „Residence“ am Pariser Platz 4a eingeladen. Dort treffen sich unter der Regie des Kölner Kommunikationsmanagers Manfred Schmidt immer mal wieder Meinungsführer aus verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zum Kennenlernen.
Berlin - Gut gelaunt traten die Berliner Hockeyspielerinnen am frühen Abend die Weiterreise von Köln nach Rüsselsheim an. Als Stimmungsaufheller auf den rund 180 Kilometern diente der BHC-Mannschaft der kurz zuvor erzielte 6:2 (4:2)-Sieg bei Rot-Weiß Köln.
„Neues aus Kafkas Schloss“ vom 18. Juni Der Kommentar hat mir sehr gut gefallen, er benennt klar und sachlich die Ursachen des Potsdamer Skandals.
Ort und Inhalt dieser Performance gehen eine wunderbar organische Symbiose ein: Die Autorin Frederike Frei hat Blumengedichte verfasst, die heute inmitten echten Gestrüpps vorgetragen werden. Und nicht nur das, die Texte werden auch vertanzt und vertont.
ANREISELufthansa und Air Canada fliegen ab Frankfurt am Main täglich nach Vancouver; der Flug dauert zehn Stunden (Economy-Saver-Tarif 621 Euro). Zubringerflüge ab Berlin-Tegel.
Nach monatelangem Streit zwischen Union und SPD um einen Mindestlohn gibt es seit Anfang dieser Woche einen Kompromiss. Einen generellen Mindestlohn wird es demnach nicht geben, dafür sollen branchenspezifische Mindestlöhne möglich sein.
Hysterisch bunter Abend: She She Pop im HAU 2
Ärgerlich, ärgerlich. Selbst eingefleischte Bahnfahrer, die die ständigen Kritteleien an der Deutschen Bahn oft nicht nachvollziehen können, müssen ab und zu doch heftig den Kopf schütteln über die (Preis-)Politik dieses Unternehmens.
Orchideen sind Göttinnen, wurden im alten China als solche geehrt, durften nur in Palastgärten unter besonderer Obhut wachsen. Die schönsten aber verbargen sich in tropischen Urwäldern, auf Baumwipfeln und in Astgabeln.
Wird die Luft allmählich zu dünn? Fünf Punkte vor der alten Rekord-Marke vom März 2000 ist der Dax Mitte der Woche doch wieder eingeknickt.
Friedhard Teuffel über Chancen und Risiken von Olympia in Peking
Berlin - Der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, hält die Auffassung des Vorsitzenden der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, vom rechtlichen Vorrang der Kirchen vor anderen Religionen für juristisch unhaltbar. „Die Kirchen würden den Islam gern in die zweite Bundesliga verbannen“, sagte Mazyek dem Tagesspiegel am Sonntag.
Selbst im äußerst traditionsbewussten Wimbledon ändert sich manchmal etwas: Als letztes der großen Tennisturniere zahlen „The Championships“, wie sich diese seit 1877 ausgetragene Veranstaltung ohne falsche Bescheidenheit nennt, ab sofort gleiches Preisgeld für Männer und Frauen. Vorjahressiegerin Amelie Mauresmo musste sich noch mit 940 000 Euro zufriedengeben.
Herr Lefranc, worüber haben Sie sich in dieser Woche in den Medien am meisten geärgert?Die einzige medienkritische Sendung des französischen Fernsehens (Arrêt sur images) wurde diese Woche ohne Grund eingestellt.
Zur Berichterstattung über das Projekt Gemeinschaftsschule Die Befürworter der Gemeinschaftsschule führen immer nur an, warum das gegliederte Schulsystem in ihren Augen nicht funktioniert, jedoch konnte ich in der Forderung nach einer „Schule für alle" nicht erkennen, warum das Lernen an einer solchen Schule schon per se besser geeignet sein soll, den Bildungsnotstand zu beheben. Dass die Hauptschule in Berlin nicht gerade Vertrauen erweckend wirkt, ist sicher nicht umstritten.