zum Hauptinhalt

Seit das Angebot an Büroflächen so groß ist, gehen die Vermittler von Gewerbeflächen zuvorkommend auf Mietanfragen ein. Sie verschicken Exposés mit den wichtigsten Informationen über die angepriesenen Immobilien und vereinbaren Besichtigungstermine.

Das Haus Schwarzenberg ist Teil der Berliner Kulturlandschaft. Jetzt wird es versteigert – denn es liegt am Hackeschen Markt, wo sich die Stadt permanent verändert

Von Dr. Bodo Mrozek

DER SICHERHEITSTIPP Ein Kratzer im Lack tut den meisten Autofahrern weh, kleine Beulen im Karosserieblech sind für viele fast schon eine Katastrophe – aber ein kleiner Riss in der Flanke eines Reifens, der beim zu flotten Bordsteinparken beschädigt wurde, wird klaglos hingenommen. Dabei sind einwandfreie Reifen eine der wichtigsten Voraussetzungen für sicheres Fahren – nur bewusst ist das viel zu wenigen Autofahrern.

Die USA und Großbritannien haben immer wieder die Existenz von Massenvernichtungswaffen als Motiv für den Krieg gegen den Irak genannt. Ausgewählte Zitate: „Ich habe keinen Zweifel, dass die Bedrohung ernst ist und unmittelbar bevorsteht, dass er (Saddam Hiussein ) Fortschritte bei der Entwicklung von Massenvernichtungswaffen gemacht hat und dass er gestoppt werden muss.

Eintrittskarten für die Veranstaltungen des Ökumenischen Kirchentages gibt es an allen Verkaufsstellen von U und S-Bahn. Dauerkarten kosten 79 Euro.

Wer heute ein Büro sucht, hat vor allem ein Problem: Er muss sich zwischen vielen guten Angeboten entscheiden. Rechtsanwalt Wolfgang Vonnemann hatte Erfolg. Für die neue Adresse seiner Kanzlei in Ku’damm-Nähe zahlt er nur kleines Geld

Von Ralf Schönball

Radpartie 6 ins Land der Waldseen: Der Liepnitzsee bei Bernau gehört zu den saubersten Gewässern im Berliner Umland. Sein Wasser kann man sogar trinken. Dass er nach der Wende entdeckt wurde, liegt auch an der nahen Wandlitz-Siedlung

Von Claus-Dieter Steyer

…weil Bayerns Stürmer Giovane Elber glaubt, dass der Rasen aus Südamerika kommt („Der schmeckt anders“). In Wirklichkeit stammt der Rasen aus Holland.

Eigentlich will Hermann, ein mittelloser Pionieroffizier, zu Geld kommen, um Lisa, sein Wunschbild, heiraten zu können. In der Petersburger Gesellschaft gilt er wenig, weil er arm ist und die Liebste bereits einem anderen versprochen, dem Fürsten Jeletzky.

Von Sybill Mahlke

Das Berufsbild des Nachtwächters ist ein wenig ins Schillern geraten. Einerseits wäre es heutzutage dringend notwendig, jemanden zu haben, der uns nächtens gegen geringes Entgelt die Leviten liest und nebenbei Einbrecher vertreibt.

Die Plünderungen in Bagdad seien von langer Hand geplant gewesen, so Teilnehmer einer Konferenz „Archäologie im Niemandsland“ in Bonn. Das betrifft in erster Linie die 30 international bekannten Objekte, die in einer Verlustliste veröffentlicht worden sind.

Für das Deutsche Rote Kreuz hält Howard Carpendale seinen Kopf und seinen Arm hin – zum Blutspenden. Heute klebte er das erste Plakat zum Spendeaufruf am Potsdamer Platz an.

Eine wahre Menschenflut bricht in diesen Tagen über Paris und Berlin herein. Beide Hauptstädte sind dem gleichen Chaos ausgeliefert: Bus-Korsos, die ihre Passagiere in der Innenstadt abladen, vollgepfropfte Sonderzüge, kreisende Hubschrauber, Fahrräder und Roller, die sich im Slalom durch Staus schlängeln, hilflose Polizisten, die sich bemühen, die Menschenströme zu kanalisieren.

Von Pascale Hugues

Armin Lehmann über die wahren Gesetze des Pokals Vor großen Ereignissen stellen sich große Fragen. Und manchmal werden sie auch beantwortet.

Viele Anleger haben den Anstieg des Dax seit Mitte März nur als Zuschauer erlebt – lohnt sich der Einstieg noch?

Von Henrik Mortsiefer

IM RADIO Tom Peuckert verrät, was Sie nicht verpassen sollten Ein Insektenforscher als Hauptfigur einer Hörspiel-Serie. Nein, es geht nicht um Ernst Jünger, der neben Kriegskunst und schöner Literatur immer auch Entomologie betrieb, sondern um den Franzosen Jean-Henri Fabre.

Wer 20000 Euro mit etwas mehr Pep anlegen will, kommt an der Börse nicht vorbei. BörsenbriefHerausgeber Hans Bernecker rät einem spekulativeren Anleger zu einer Aktienquote von etwa 70 Prozent, angelegt in Einzelwerten.

Blumenfeld, Cunningham und Horst: Erfolge bei der Fotoauktion der Villa Grisebach

Von Michaela Nolte

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Von Ernst Reuter, als er Oberbürgermeister von Berlin war, hat die „New York Times“ einmal geschrieben, er verhalte sich „wie der Regierungschef eines kleinen, von feindlichen Territorien umgebenen Landes“. Die „New York Times“ hat gar nicht gewusst, wie Recht sie hat.

Von Robert Birnbaum

Von Alfons Frese Das wird spannend. In schwerer Zeit veranstaltet die IG Metall einen Arbeitskampf und trifft dabei auf einen Gegner, der keine einzige Minute von der Arbeitszeit hergeben will.