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Von Maren Peters BayerChef Werner Wenning wäre gut beraten, die Suche nach einem starken Pharmapartner zu forcieren. Der Pharma- und Chemiekonzern leidet noch immer schwer an den Nachwirkungen des Lipobay-Skandals.

Hamburg bekommt von den NOK-Gutachtern die besten Noten für die Bewerbung um die Olympischen Spiele 2012

Von Robert Ide

Da ich im Bereich der Polizei langjährig beschäftigt bin, glaube ich, den notwendigen Sachverstand für eine Meinungsäußerung zu besitzen. Wenn ich etwas vergleiche, dann lege ich vorher fest, mit welchem geeigneten Maßstab ich dies machen werde.

Endlich kann man auch mal als Bürger etwas zur Sanierung der Berliner Finanzen sagen! Um auf den konkreten Fall der Polizei zu kommen, habe ich die statistischen Zahlen Ihrer Zeitung etwas aufgedröselt und bin zu folgendem Ergebnis gekommen: Berlin hat 18,6 Polizeibeamte pro Quadratkilometer; Hamburg 10,2.

Nach der Berlin-Seite und „Jetzt“ stellt die „Süddeutsche“ ihren NRW-Teil ein. Letzte Ausgabe am Sonnabend

Von Barbara Nolte

Ein ganz großer Teil des KitaProblems ließe sich lösen, wenn man privaten Initiativen und Unternehmen mehr Möglichkeiten ließe, Kitas auf Profitbasis anzubieten. Das rechnet sich nämlich.

Der Chef der Rundfunkanstalt RAI ist weg, ehe er sein Amt antritt

Rund um den Cityhafen soll ein neuer Stadtteil entstehen. Dort finden 90 Prozent aller Wettbewerbe statt – im Umkreis von nur zehn Kilometern.

Frankreich lehnt den britischen UN-Vorschlag ab – das beunruhigt London mehr als die Signale aus den USA

Von Matthias Thibaut

BayerVorstandschef Werner Wenning verdient deutlich weniger als sein Berliner Kollege Hubertus Erlen, der Vorstandsvorsitzende von Schering. Nach dem neuesten Geschäftsbericht, den Bayer am Donnerstag vorgestellt hat, verdiente Wenning im vergangenen Jahr insgesamt 1,345 Millionen Euro, davon 622 317 Euro fix und 722 451 Euro in variablen, leistungsabhängigen Bezügen.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Kürzlich fällt dem Kollegen auf, dass der Politiker Soundso nun wahrlich auf dem „Highway to Hell“ gelandet sei. Wir Mittelalten denken bei „Highway to Hell“ sofort an Angus Young von AC/DC, den Gitarren-Spieler mit kurzen Hosen und unablässig geschüttelter Zottelmähne.

Von Robert von Rimscha

Es ist schon erstaunlich, wie sich das Prinzip der nicht eingehaltenen Wahlversprechen immer wiederholt. Vor der Wahl haben alle Parteien versprochen, in die Bildung zu investieren.

Milorad Lukovic, genannt „Legija“, und Dusan Spasojevic, Spitzname „Siptar“, gehören dem ZemunskiKlan an, der für das Attentat auf Zoran Djindjic verantwortlich gemacht wird. „Legija“, der den Spitznamen angeblich seiner Vergangenheit in der französischen Fremdenlegion verdankt, ist kein Unbekannter.

Am Nachmittag des 25. Juni 1998 – Tag des Fußballspiels DeutschlandIran – traf der Angeklagte in der Kneipe „Die Klappe“ einige „Kumpel“, und es entstand dann vermöge Trinkens, das ins Saufen überging, eine bestimmte Art von Fröhlichkeit.

Schwer zu sagen, wovor man auf diesem Bild mehr Angst haben muss: Vor dem Gewehr, das Michael Caine in der Hand hält, oder vor seinem Gesicht. In Get Carter , einem britischen Film Noir von 1970, spielt er einen Auftragskiller, der aus London in seine Heimatstadt Newcastle zurückkehrt, um mit den Mördern seines Bruders abzurechnen.

Reform ohne Bündnis: Wer löst Europas Beschäftigungskrise? Eine Herausforderung für die Zivilgesellschaft/Von Jeremy Rifkin

Djindjic wollte das organisierte Verbrechen stärker bekämpfen. Die Regierung sieht dort die Auftraggeber des Mordes

Von Caroline Fetscher

Bis Ende der 50er Jahre war der 1914 in New York City geborene Schriftsteller Howard Fast jenseits des eisernen Vorhangs berühmter als in seiner Heimat. 1944 war er der KP der USA beigetreten und erreichte mit „Die Straße der Freiheit“, einem Roman über den Freiheitskampf der Schwarzen, in den kommunistischen Ländern Millionenauflagen.