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Dass damit das Problem der Arbeitslosigkeit nicht gelöst werden kann, ist Hans Reich auch klar. Trotzdem hält der Vorstandssprecher der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) das Programm „Kapital für Arbeit“ nicht für einen Fehltritt.

Wie kann man/frau glücklich leben? Was ist Sex? Warum die ständige Eifersucht? Heute fällt die erste Klappe für eine Reality-Show der besonderen Art. Ex-Kommunarde Rainer Langhans und sein Harem aus fünf Frauen gehen für TVBerlin in den Fernseh-Container. Sie wollen die deutschen „Osbournes“ werden.

Betrifft: „Ein bisschen Frieden – Die EchoVerleihung im ICC“ im Tagesspiegel vom 17. Februar 2003 Der Großteil der diesjährigen Echo-Preisträger werden der ursprünglichen Bedeutung des Namens ihres Preises durchaus gerecht (Echo, das bedeutet Widerhall oder auch: Wiederholung).

Es sollte Zehntausenden Langzeitarbeitslosen und Geringqualifizierten einen Job verschaffen – doch das so genannte Mainzer Modell hat die Erwartungen bei weitem nicht erfüllt. Gut 8000 Arbeitslose sind mit Hilfe des KombiLohns in eine reguläre Arbeit gekommen, mit einigen Zehntausend hatte die Bundesregierung gerechnet.

„Ich heule jetzt nicht rum“, sagte Sven Hannawald. Gerade war der SkiflugWeltmeister aus Hinterzarten bei der Nordischen Ski-WM nur Siebter auf der Großschanze geworden.

Langläuferin Evi Sachenbacher gewinnt die Silbermedaille bei den Ski-Weltmeisterschaften – erst das Zielfoto entscheidet

Sie sind das Herz der HartzReform: Die so genannten Personal-Service-Agenturen, mit deren Hilfe Unternehmen neue Mitarbeiter finden und risikolos einstellen können. Der Vorteil für den Arbeitslosen: Er kann seine Fähigkeiten beweisen und bekommt womöglich einen Dauerarbeitsplatz – das ist der so genannte Klebe-Effekt.

Ein teilweise geradezu prophetisches Panorama hat Adolf Eltzner im Jahr 1886 von der deutschen Reichshauptstadt entworfen. Der Reichstag?

Mal gilt er als „Herr über MilliardenGelder“, mal als „der liebe Jung von nebenan“. Seit mehr als einem Vierteljahrhundert ist Norbert Feldhoff (63) Verwaltungschef der Erzdiözese Köln, dem reichsten und mächtigsten deutschen Bistum.

Das Geheimnis der Gefängniskirche: Monatelang hatten die polnischen Freiheitskämpfer den Aufstand vorbereitet, dann wurden sie verraten. Nach einem Mammutprozess in der noch unfertigen Moabiter Musterstrafanstalt ergingen harte Urteile. Nur die Märzrevolution 1848 rettete sie vor Schwert oder Zuchthaus

Von Andreas Conrad

Betrifft: Folter als polizeiliche Ermittlungsmethode Ich finde es unerträglich, dass es ernsthafte Diskussionen darüber gibt, ob die Polizei das Mittel der Folter mit welcher Begründung auch immer einsetzen darf. Die Antwort auf die FolterFrage ist doch klar und einfach.

Um die Arbeitsvermittlung und die Weiterbildung individueller machen zu können, muss sich in Deutschland seit dem letzten Jahr niemand mehr auf das Engagement des Arbeitsamtes verlassen. Seit Frühjahr 2002 gibt es Vermittlungsgutscheine im Arbeitsamt.

ALL THAT JAZZ Christian Broecking über das Zischen der Freiheit Der Jazz ist schlecht, schrieb Adorno in den Fünfzigerjahren, weil der Jazz die amerikanischen Schwarzen in die Schranken kollektiver Identität verweise. In der eher positiv gestimmten JazzBetrachtung von Seiten seiner Peers und Leser witterte Adorno einen Verfall des intellektuellen Niveaus, er wollte das autonome Kunstwerk und die Avantgarde gegen den Jazz verteidigen.

Weil die Jugendarbeitslosigkeit stark gestiegen ist, hat die Bundesregierung im Jahr 1999 das so genannte Programm „Jump – Jugend mit Perspektive“ ins Leben gerufen. Wer jünger als 25 Jahre ist, keine Ausbildung und keine Stelle hat, kann sich fördern lassen.

Der Länderrat der Grünen stützt geschlossen den Irak-Kurs des Außenministers – doch der mahnt seine Parteifreunde auch

Von Hans Monath

Man trägt noch Anorak oder Wintermantel, aber der Frühling ist schon zu schmecken. Selbst wer friert, lutscht Gefrorenes – denn die Eisdielen öffnen wieder

Deutschland sucht den Ostrockstar – so könnte man den Förderpreis betiteln, den MTV und die Zigarettenmarke „f6“ unter der Schirmherrschaft von Fritz Rau ausgeschrieben haben. Bis zum 31.