Die deutschen Aktienindizes haben sich uneinheitlich entwickelt. Während sich die Standardindizes leichter präsentierten, legten Technologiewerte mehrheitlich zu.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 20.02.2007
Nach mehreren empfindlichen Niederlagen in Gerichtsverfahren um den Tod von Rauchern hat die US-Tabakindustrie einen bedeutenden Sieg vor dem Obersten Gericht in Washington errungen.
Die Europäische Zentralbank in Frankfurt hat die endgültigen Pläne für ihr neues Domizil vorgestellt. Der viel diskutierte Abriss zweier Anbauten der denkmalgeschützten Markthalle ist behördlich genehmigt worden.
Europas größter Autokonzern Volkswagen ist im vergangenen Jahr auf dem Weg zu einer höheren Ertragskraft deutlich vorangekommen. Positiv aufgenommen wurde am Markt vor allem der Ausblick für 2007.
Die deutsche IT-Branche sucht ungeachtet der hohen Arbeitslosigkeit dringend Spezialisten und hat laut einer Studie derzeit rund 20.000 Stellen frei. Die Unternehmen fordern darum erleichterte Zuwanderung für ausländische Kräfte.
Deutsche Aktien haben sich bei Gewinnmitnahmen im Standardwertebereich und weiteren Aufschlägen im Technologiesegment uneinheitlich entwickelt. BMW und Daimler-Chrysler zeigten sich schwach - VW-Aktien konnten dageben gewinnen.
RWE-Chef Harry Roels muss nach Medienberichten in dieser Woche um seinen Job bangen. Die RWE-Kontrolleure entscheiden morgen über seine berufliche Zukunft - angeblich soll Werner Brinker von EWE nachfolgen.
Die positive Wirtschaftskonjunktur in Deutschland hat 2006 so viele Menschen in Lohn und Brot gebracht wie seit fünf Jahren nicht mehr. Im letzten Jahr ging der Trend zudem kontinuierlich nach oben.
Der weltweit drittgrößte Musikkonzern EMI hat erneut eine Übernahmeanfrage des US-Konkurrenten Warner Music erhalten. 2006 scheiterte eine Fusion bereits an Bedenken der Kartellbehörde.
Der schwedische Nutzfahrzeugbauer Volvo will für umgerechnet rund 815 Millionen Euro Nissan Diesel Motor in Japan komplett übernehmen. Volvo ist nach Daimler-Chrysler der zweitgrößte Lkw-Hersteller der Welt.
Hohe Marketingaufwendungen schmälern den Gewinn. Die Dividende soll dennoch auf 2,50 Euro steigen
13. März: Merck legt ein Übernahmeangebot für Schering vor.
Heute sollte Klarheit über die Sanierung herrschen - Jetzt reden erst mal Merkel und Chirac darüber
Doch der Plan der Bundesregierung, den CO2-Ausstoß zu besteuern, stößt auf Widerstand
Im Berliner Werk des früheren Schering-Konzerns könnten betriebsbedingte Kündigungen drohen, fürchtet der Betriebsrat
Berlin – Die wichtigsten deutschen Aktienindizes haben am Montag in einem ruhigen Handel Gewinne verzeichnet. Der Dax stieg um 0,43 Prozent auf 6987 Punkte.
IG Metall kritisiert Siemens wegen Zahlungen
Berlin - Das Solarunternehmen Solon hat im vergangenen Jahr seinen Jahresüberschuss um 82 Prozent auf 14,4 Millionen Euro gesteigert und übertraf damit seine zuvor gesenkten Prognosen. Im November war das Unternehmen noch von einem Ergebniswachstum von 50 bis 75 Prozent ausgegangen.
Kommissarin will Energieriesen Netze entreißen