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Der Endesa-Aufsichtsrat hat sich für das verbesserte Übernahmeangebot von Eon ausgesprochen. Die spanische Börsenaufsicht hatte das Angebot bereits gebilligt. Damit rückt die Übernahme in greifbare Nähe.

Der deutsche Leitindex Dax ist kaum verändert aus dem Handel gegangen. Experten sprachen von fehlenden Impulsen. Die Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank und der Bank of England könnten am Donnerstag für Bewegung sorgen.

Die EU will offenbar abgeschwächte Klimaschutzauflagen für Autos präsentieren. Die Grenze für CO2-Emission bei Neuwagen wird offenbar aufgeweicht - Biosprit, optimaler Reifendruck und andere Maßnahmen sollen den Erfolg bringen.

Die Tarifrunde für die 3,4 Millionen Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie ist die wichtigste in diesem Jahr. Mit der Forderungsempfehlung von 6,5 Prozent hat der Vorstand der IG Metall den Startschuss gegeben.

Der deutsche Aktienmarkt hat sich freundlich entwickelt. Der Leitindex Dax gewann bis zum Mittag 0,28 Prozent und stieg auf 6893 Punkte. Für den MDax der mittelgroßen Werte ging es um 0,65 Prozent auf 9.943 Zähler nach oben.

Laut einem Medienbericht steht der Autobauer Chrysler vor einer Restrukturierung. Nach dem geheimen "Projekt X" dürften mindestens 10.000 Arbeiter und eine nicht genannte Zahl von Angestellten in den USA ihre Stellen verlieren.

Die Reisemesse ITB startet am 7. März in Berlin ohne den größten europäischen Reiseveranstalter Tui und die deutsche Nummer zwei Thomas Cook. Eine Unternehmensberatung hatte Tui dazu geraten, das Geld für einen Standplatz einzusparen.

Die Bundesnetzagentur will im kommenden Jahr zum zweiten Mal Lizenzen für Mobilfunk mit dem modernen UMTS-Standard versteigern. Damit könnten mit DSL vergleichbare Verbindungsgeschwindigkeiten auch für Handys möglich werden.

Die EU dringt in den Verhandlungen um das so genannte Open-Sky-Abkommen mit den USA auf Fortschritte. Die Vereinbarung soll Fluggesellschaften aus EU-Staaten und den USA jeweils ungehinderten Zugang zu den jeweiligen Lufträumen erlauben.

Berlin - Der Berliner Stadtmöblierer Wall AG hat sein Geschäft im vergangenen Jahr ausgeweitet und seinen Umsatz um mehr als zehn Prozent gesteigert. Wie das Unternehmen am Montag in Berlin mitteilte, wuchsen die Einnahmen um 12,5 Millionen auf 134,5 Millionen Euro.

Seit August 2006 firmiert die ehemalige Bankgesellschaft Berlin unter neuem Namen: der Landesbank Berlin Holding AG . Die LBB ist eine börsennotierte Finanzholding und bleibt die Muttergesellschaft der Landesbank Berlin AG, ihrer 100-prozentigen Tochter.