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Protestcamp gegen den Ausbau der Tesla-Fabrik in Brandenburg.

Tesla will seine Fabrik in Grünheide ausbauen. Dafür müssten 120 Hektar Wald weichen. Aktivisten und Anwohner wollen dies verhindern. Ein Besuch im Protestcamp.

Von Marlon Saadi
Will der AfD eine Bühne bieten: Jürgen Elsässer, Chef des Compact-Magazins.

Das rechtsextreme „Compact“-Magazin hat Spenden gesammelt, um die AfD bei Wahlkämpfen zu unterstützen. Die Mittelbrandenburgische Sparkasse steht dafür nicht mehr zur Verfügung.

Von Dominik Lenze
 Petra Budke, Fraktionsvorsitzende der brandenburgischen Landtagsfraktion der Grünen, nimmt an der Landesdelegiertenkonferenz teil.

Anlässlich des Frauentags wirbt Grünen-Fraktionschefin Budke für einen neuen Feiertag an diesem Datum. Die Landespartei hat zu der Frage bereits einen Beschluss im Wahlprogramm gefasst.

Von Wilhelm Pischke, dpa
Das Tesla-Werk in Grünheide bei Berlin

Am Dienstag war an einem Strommast, der das Tesla-Werk in Grünheide bei Berlin versorgt, ein Feuer gelegt worden. In dem Fall ermittelt nun Deutschlands oberste Strafverfolgungsbehörde.

Potsdamer Edeka Am Kanal spürt Auswirkungen des Tesla-Anschlags

Edeka musste die Belieferung mit frischer Ware nach dem Anschlag auf die Stromversorgung des Tesla-Werks einschränken. Nicht alle Supermärkte füllten am Feiertag ihr Sortiment auf.

Von Alexander Fröhlich
07.03.2024, Brandenburg, Spreenhagen: Ein Strommast steht mit Brandspuren auf einem Feld nahe der Tesla-Autofabrik. In der Tesla-Autofabrik in Grünheide steht die Produktion wegen eines Stromausfalls nach einem Brandanschlag auf den Hochspannungsmast still. Foto: Sven Kaeuler/tnn/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Unbekannte hatten einen Anschlag auf die Stromversorgung von Tesla in Brandenburg verübt. Das Gelände um den beschädigten Strommast soll nun eingezäunt werden.