„Zentralrat der Juden / DreifacherUmbruch“ von Bernhard Schulzvom 21. FebruarIch sehe mich gezwungen, zu dem oben genannten Beitrag Stellung zu nehmen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 27.02.2010
„Jetzt attackiert Westerwelle die Wirtschaft“ vom 27. FebruarIch möchte Herrn Westerwelle einen weiteren Grund entziehen, die „schweigende Mehrheit“ hinter sich zu vermuten, indem ich aus dem Schweigen heraustrete und die sich äußernde Minderheit unterstütze, die Herrn Westerwelles Äußerungen als grobe, pauschalisierende Dummheiten versteht.
Zur Berichterstattung über die FDP und Hartz IVNatürlich darf auch Herr Westerwelle seine eigene Meinung haben und diese bzw. die seiner Partei konsequent vertreten.
Zur Maserati-Affäre bei der TreberhilfeEigentlich müßten wir Herrn Ehlert von der Treberhilfe dankbar sein. Durch Dummheit und Übermut (mir kann keener) hat er offengelegt, was viele ahnten, aber nicht beweisen konnten.
Zum Rücktritt von Margot Käßmannals Bischöfin und EKD-RatsvorsitzendeDanke für Ihre sachliche und faire, wenn auch durchaus kritische Berichterstattung über den Fall Margot Käßmann . Diese Berichte heben sich wohltuend von der Häme ab, die in den Medien genüsslich ausgebreitet wird.
Natürlich brauchen die Parteien Geld. Sie haben ihre Personal- und Sachkosten. Aber auch für sie gilt, dass man am Ende die Ausgaben den Einnahmen anpassen muss
Ursula Weidenfeld über Frauen und ihre stärkeren Schuldgefühle
Nach der Maserati-Affäre bei der Berliner Treberhilfe könnte man mit gelindem Sarkasmus sagen: Übersichtlich geht es nur noch dort zu, wo Leute ehrenamtlich etwas tun. Für den großen Rest gilt, dass viel geschieht, aber niemand auch nur einschätzen kann, wie effektiv Sozialarbeit ist.
Im Internet fehlen Karten und Navigationssysteme: Deshalb brauchen wir echte Selbstbestimmung. Ein Gastbeitrag von Bundesinnenminister Thomas de Maizière
Lauter!“ Eine herrische Stimme am Ende des Raumes rechts zerreißt die Stille.
Der Sozialstaat wird nicht verändert – auch weil die Mittelschicht Reformen hemmt
W as für ein dramatisches und lehrreiches Schauspiel! Präsident Obamas Gesundheitsgipfel mit Republikanern und Demokraten brachte natürlich keine Annäherung.
Den Wehrdienst, sagt der Ostfriese, SPD-Politiker und bekennende Christ Reinhold Robbe, würde er heute nicht mehr verweigern. Aber damals, in den Siebziger Jahren, unter den Vorzeichen des Kalten Krieges, habe ihm niemand plausibel machen können, warum er zur Bundeswehr gehen und im Kriegsfall auf seine Verwandten in Thüringen hätte schießen sollen.
Die Bundestagsdebatte zum Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr war eine Lager übergreifende Debatte. Vor allem war sie aber eine ehrliche Debatte: Jetzt wissen wir nicht nur, dass Krieg ist und Deutschland mittendrin - jetzt geben wir es zu.
Er gilt als geradlinig und zuverlässig. Keiner, dem es um parteipolitische Profilierung gehe. Seinen aktuellen Widersachern offenbar schon
Der Sozialstaat wird nicht verändert – auch weil die Mittelschicht an die staatliche Fürsorge angeschlossen ist. Das hemmt den Reformwillen.
Deutschland ist ein Land, in dem immer jemand "Lauter!" ruft
Obama muss die Demokraten überzeugen, um eine Gesundheitsreform durchzusetzen. Reicht seine Autorität, damit sie ihm folgen?