Listen, I’m not bitter or angry that you Germans own Rolls-Royce, Bentley and the Mini. You make good cars. Even our ones. But I think some kind of car-love brings out the worst in you.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 17.05.2010
Boulevard und Pathos: neue Filme von Mike Leigh, Woody Allen und Bertrand Tavernier in Cannes
Die Medienkünstlerin Valie Export wird 70
Wo bitte geht es nach Afrika? Christoph Schlingensiefs Musiktheater „Intolleranza II“ beim Festival des Arts in Brüssel.
Jutta Lampe erhält den Gorvin-Preis
Weltlich, nicht geistlich: Christian Stückls Passionsspiel in Oberammergau ist eher beiläufig politisch korrekt.
In jenen unschuldigen Tagen, als die Kinder noch nicht modebewusst waren, konnte der Kindsvater einfach in einer Nacht- und Nebelaktion ein geerbtes rosafarbenes Fahrrad blau umspritzen, und schon war Lucas glücklich. Inzwischen findet das Kind, sein jungsblaues Fahrrad sei von der Statur her „irgendwie mädchenhaft“.
Es ist die erste Berliner Inszenierung des Skandal-Regisseurs Volker Lösch, der durch seine Arbeit mit Laien und Chören bekannt ist. Berlinerischer als Döblins Roman Berlin Alexanderplatz kann die Stoffwahl nicht sein, Lösch ergänzt aber seine Textfassung noch um Originalbeiträge von heutigen Knastinsassen der Vollzugsanstalt Tegel, die in Chorform auf der Bühne Gehör finden.
Mary Elise Sarotte über die Wiedervereinigung und warum es auch anders hätte kommen können
Franz Walter will dem Titel nach eine kleine Parteiengeschichte von Gelb und Grün liefern. Er schießt dabei positiv übers Ziel hinaus.
„Es gab Beerdigungen auf beiden Seiten“: Michael Sontheimers Geschichte der Rote Armee Fraktion