Bilderdramen in 3-D: Warum Caravaggio 400 Jahre nach seinem Tod ein Maler unserer Zeit ist
Alle Artikel in „Kultur“ vom 31.03.2010
Die Blumenkinder werden erwachsen: Mit dem Album „Congratulations“ begibt sich das New Yorker Elektropop-Duo MGMT auf eine rockhistorische Schnitzeljagd.
Kunst und Kommerz: Der Filmemacher Jan Schütte wurde zum Direktor der Berliner Film- und Fernsehakademie ernannt. Er tritt sein Amt am 1. Spetmeber 2010 an.
Nicht die gefräßigen Insekten des internationalen Finanzwesens thematisiert die Performance Heuschrecken. Mit Analogien hält sich Stefan Kaegi von Rimini Protokoll nicht auf.
Mit und ohne Gott: die humane Botschaft in Bachs Matthäus-Passion
Die junge, aufregende chinesische Pianistin Boya Zheng hat ein besonderes Verhältnis zum Werk Frédéric Chopins. Zu dessen 200.
„Sie haben jetzt Ihre Seele dem Land Berlin verpfändet“, scherzte Staatssekretär André Schmitz, nachdem Thomas Köhler gestern seinen Vertrag als neuer Direktor der Berlinischen Galerie für die nächsten vier Jahre unterschrieben hatte.
Wie ein Neuberliner die Stadt erleben kann
Studienrat an der Querflöte: August Zirner und das Spardosenterzett jazzen in der Berliner Bar jeder Vernunft.
Thomas Köhler wird Leiter der Berlinischen Galerie. Der 44-Jährige löst zum 1. September den bisherigen Chef Jörn Merkert ab.
Die polnische Künstlerin Agnieszka Brzezanska hat aus dem riesigen Angebot des Onlineportals Youtube einige Kurzfilme herausgefiltert und sie unter dem Titel „Playlist“ zu einem Gesamtkunstwerk zusammengefügt.
Wie ein Ost-Berlinerdie Stadt erleben kann: in West-Berlin an der Schaubühne.
Anna Netrebko und Daniel Barenboim huldigen in der Philharmonie der russischen Ballade. Die Lieder scheinen der Ausnahme-Sängerin auf die Stimmbänder komponiert zu sein. Hat man sie je so schön singen gehört?
Eine Esslinger Galerie zeigt die Totenmasken von Gudrun Ensslin, Andreas Baader und Jan-Carl Raspe. Darf man das?
Visionär und „erstes lebendes Kunstwerk“: Der Documenta-Star Timm Ulrichs wird 70.
Im letzten Pollesch-Stück an der Volksbühne lieferte Fabian Hinrichs ein stupendes Solo: als Spielverweigerer, ohne Rolle – und gerade deshalb als aktiver Stellvertreter des Zuschauers. Eine Fortführung dieses Nachdenkens über das Leben auf der Bühne gibt es hier.
Die Mitglieder der Künstlergruppe Pathetic Sympathy Seekers treten seit 2003 gemeinsam auf, gern ohne Namen und Gesicht. Jetzt präsentieren sie ihren Sinn für Humor in einem neuen Künstlerbuch, das Gepflogenheiten der Kunstwelt parodiert und Fotos zeigt, die rein gar nichts beweisen.
Amerika nach Barack Obamas Gesundheitsreform: Das Misstrauen gegenüber dem Zentralstaat ist ein historisches Mantra.