Unsere Kolumnistin wundert sich über die politischen Ambitionen der Jüngeren in Europa. Und hofft zugleich, dass jenseits des Atlantik die mächtigen Senioren das Feld räumen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.01.2024
Berlin fördert Balkonkraftwerke mit 500 Euro – auch in Schrebergärten. Der Verband der Kleingärtner findet in dem Programm allerdings auch Schattenseiten.
Im heimischen Keller fing es an, heute vertreibt die Firma hinter „Benjamin Blümchen“ seine Wissenshörspiele: Matthias Arnold aus Oranienburg hat sein Hobby zum Beruf gemacht.
Berliner Mieterverein schlägt Alarm: „Es wird zu deutlichen Mieterhöhungen kommen“
Mit dem neuen Mietspiegel in diesem Jahr wird es in Berlin einen großen Spielraum für Mieterhöhungen geben, befürchtet der Mieterverein. Die Ampel-Koalition soll die Lage entschärfen.
Die Deutsche Wohnen musste Fehler bei hunderten Heizkostenabrechnungen zugeben. Der Mieterverein vermutet, dass auch Wohnungen anderer Unternehmen betroffen sind, und fordert Aufklärung.
Polizisten nehmen bei einem Unfall in Gesundbrunnen einen 58-Jährigen fest. Da tauchen seine Verwandten auf und bedrängen die Beamten.
Eine Kundgebung als Reaktion auf die Enthüllungen um ein AfD-Geheimtreffen hat in Berlin viele Menschen angezogen. Die Organisatoren sprachen von mehr als 25.000 Teilnehmern.
Stark betrunken waren zwei Männer in Hellersdorf im Auto unterwegs. Einer fuhr einen Fußgänger an und landete im Gleisbett. Ein weiterer krachte bei einer Falschfahrt gegen eine Ampel.
Beim Aufhängen eines Plakates soll ein AfD-Unterstützer in Prenzlauer Berg attackiert worden sein. Der Angreifer flüchtete. Nun ermittelt der Staatsschutz.
Bei einer Demo in der Frankfurter Allee kommt es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. 21 Polizisten werden verletzt. Ein Teilnehmer soll eine strafbare Parole skandiert haben.
„Das geht in Berlin 2024“, meint der Senatschef über seine Beziehung zur Senatorin. Ihr Fall reflektiert gesellschaftliche Umbrüche. Ein Exkurs in Sachen Beziehungen und Politik.
Die Woche stand im Zeichen der Aktion und hat gezeigt: Landwirte und Schauspieler haben etwas gemeinsam. Wenn sie protestieren, dann betrifft uns das alle. Irgendwie.
Vor 105 Jahren wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordet. An der Gedenkstätte in Berlin-Friedrichsfelde legten zahlreiche Menschen rote Nelken nieder.
Am Bersarinplatz ist eine 56-Jährige mit ihrem Fahrrad in die Schiene der Straßenbahn geraten und gestürzt. Sie zog sich lebensbedrohliche Kopfverletzungen zu.
Ein Streit entbrennt, nachdem ein 43-Jähriger einen Mann beim Überqueren der Straße angerempelt hat. Der Unbekannte zieht schließlich ein Messer.
Ein brutaler Übergriff in einem Lichtenberger Krankenhaus sorgte nach dem Jahreswechsel für Aufsehen. Wo die Ursachen für derartige Ausschreitungen liegen können und wie sich vorbeugen lässt.
Die SPD scheute nach ihrem desolaten Wahlergebnis 2023 den Gang in die Opposition. Um die Partei lebendig zu halten, sollte sie zumindest etwas mehr Opposition bei sich selbst zulassen.
Es ist ein ständiges Ärgernis: Müll, der einfach an die Straße gestellt wird, anstatt ihn regulär zu entsorgen. Vor allem in den Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln ist das Problem groß.
2023 war kein gutes Jahr für die Berliner SPD. Mit dem Verlust des Roten Rathauses kehrten auch viele Mitglieder der Partei den Rücken. Turbulent ist die Entwicklung bei den Linken.