Noch ist nicht klar, wer nach dem 30. Juni die Wirtschaft kontrolliert – Investoren sind verunsichert
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 27.06.2004
verneigt sich vor Daniel Barenboim Dieser Mann ist ein Phänomen. Er spielt Klavier wie ein Teufel, er tanzt auf dem Dirigentenpodium wie ein Derwisch, er jettet unablässig durch die Welt – und zeigt dabei keinerlei Ermüdungserscheinungen.
Betrifft: „Nachrichten von Allah“ vom 20. Juni 2004 Dieser Artikel ist zum Steinerweichen.
Wir betrachten die Dinge mit jungen und alten Augen
Betrifft: „Zuletzt befreit uns nur der Tod“ vom 22. Juni und „Einführung ins Serail“ vom 23.
Herr Wolf, Sie haben eine Initiative zur Förderung der Kulturwirtschaft angeregt. Was soll sie bewirken?
Betrifft: „Die Preisfrage“ vom 23. Juni 2004 Eine Synagoge ist in der Tat ein Ort, in dem Gottesdienste abgehalten werden, und eignet sich nicht als Ort öffentlicher Preisverleihungen.
Betrifft: „Heul doch“ vom 23. Juni 2004 Empörend sind die von Nina Herrmann beschriebenen eingeschliffenen Verhaltensweisen von Schülern gegenüber Mitschülern, die als „typische Opfer“ ausgemacht werden.
TSCHECHIEN – DÄNEMARK
Zu: „Foulspiel auf dem Maisfeld“ vom 16. Juni und „Koalition sät mit Gengesetz Zwietracht“ vom 17.
Betrifft: „Deutschland fürchtet sich“ vom 24. Juni 2004 Was wird die Presse wieder von sich geben?
Betrifft: „Mit dem Latein am Ende“ vom 21. Juni 2004 Martin Gehlens Meinung, dieser Katholikentag sei „überflüssig“ gewesen, stand offenbar schon fest, bevor er nach Ulm fuhr.
Bilanz einer Amtszeit: Bundespräsident Johannes Rau über Toleranz, Alterszorn und seine schwierigste Entscheidung
Herr Bator, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Rudi ist raus.
über die Schuldzuweisungen für den Stimmenzuwachs des Vlaams Blok Wer ist schuld?“ Dabei geht es keineswegs um den Kindermörder Marc Dutroux, denn dass der schuld war, das war schon vor dem Prozess klar.
Der Produzent Otto Meissner über erfolgreiches Arbeiten fürs Fernsehen
Von Wolfgang Schäuble
Vor vier Jahren hatte der Senat das Programm „ Schulwegesicherung und Verkehrswegesicherung für Fußgänger “ beschlossen. Für das Jahr 2004 stehen eine Millionen Euro zur Verfügung.
und sucht Rückhalt in traditionellen Werten
In der kommenden Woche wird der Berliner Wirtschaftssenat seine Kulturwirtschaftsinitiative vorstellen. Unter „Kulturwirtschaft“ versteht der Senat alle privaten Unternehmen, die im Kulturbereich tätig sind: Dazu gehören Kinos, Musicaltheater, Buchverlage oder auch selbstständige Drehbuchautoren.
Betrifft: „Vorteil Kohl“ vom 24. Juni 2004 Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet am Fall Helmut Kohl, dass in Zukunft keine Unterlagen mehr mit Informationen, die aus Spionage oder durch illegale Aktionen gewonnen wurden, an die Öffentlichkeit gegeben werden dürfen.
Berlin Der 25. Meistertitel ist in Sicht.
6,47 Billionen Euro Umsatz, 223 Milliarden Euro Gewinn: Unter den 500 größten Konzernen Europas haben die Deutschen Spitzenplätze. Nur an der Börse nicht
Von den höheren Erträgen der Unternehmen profitieren die Aktionäre kräftig: Ihre Anteilsscheine verbuchten im vergangenen Jahr zum Teil hohe Kursgewinne . Bis zum 1.
Parteien im Osten sollen die Arbeitsmarktreform gemeinsam stoppen
Hochsprung-Weltmeister Martin Buß hat sich auf den Sport verlassen – jetzt steht er vor dem Nichts
Rettet Claudia Cardinale den Berliner Sommer? Eine Retrospektive feiert die Diva im Freiluftkino
Portugals Premier Barroso hat beste Chancen, Kommissionschef zu werden – aber welche Rolle spielt Verheugen dann in Brüssel?
Immer mehr Unternehmen wollen ihre Mitarbeiter wieder 40 Stunden in der Woche arbeiten lassen - ohne Lohnausgleich
Potsdam In der Friedenskirche in Potsdam am Haupteingang zum Park Sanssouci erklingt am heutigen Sonntag nach jahrzehntelangem Warten wieder die Orgel. Um 16.
Vor 40 Jahren erfanden The Who das Zertrümmern von Instrumenten
Bei der Europameisterschaft hatten die deutschen Fans nicht viel zu lachen. Eine Hand voll neuer Fußball-Comics tröstet über das Ausscheiden hinweg
Berlin Unmittelbar vor dem Treffen der Vizeaußenminister von Pakistan und Indien zu Gesprächen über die Krisenregion Kaschmir, ist am Samstag der pakistanische Premier Mir Zafarullah Khan Jamali zurückgetreten. Wegen Jamalis Differenzen mit Präsident Pervez Musharraf war ein solcher Schritt seit längerem erwartet worden, als Nachfolger ist bereits der Chef der Pakistanischen Muslim Liga, Chaudhry Shujaat, nominiert.
1. Wayne Rooney (England)4 Ruud van Nistelrooy (Niederlande) 4 3.
Diese Woche auf Platz 1 mit: „Noiz“
Die Grundschule am Brandenburger Tor bekam keinen Fußgängerüberweg. Ein neuer wurde 600 Meter weiter angelegt. Weil die Touristen die nahegelegene Ampel nicht benutzen, sagt die Verkehrsbehörde
Hunderttausende Teilnehmer und Zuschauer feierten am Sonnabend den 26. Christopher Street Day
1991 brachte Alanis Morisette aus Ottawa ihr erstes Album auf den Markt. Kaum vorstellbar, was die 17Jährige damals sang: poppigen Dancefloor gepaart mit Balladen .
Das Multimedia-Festival „Inventionen“ in Berlin
Hallenvolleyballerin Susanne Lahme dachte, dass sie auch auf Sand glänzen könne – ein Denkfehler
Berlin – Nach der Wiedereinführung der 40Stunden-Woche in zwei Siemens-Werken planen auch andere Unternehmen die Rückkehr zu längerer Arbeitszeit. Gesamtmetall-Hauptgeschäftsführer Hans Werner Busch rechnet damit, dass „eine ganze Reihe von Firmen“ dem Beispiel folgen werden.
Das letzte Tennismatch des Goran Ivanisevic
Bundespräsident Johannes Rau hat Bellevue ein neues, frisches Image verpasst. Dazu nutzte er auch seine Sommerfeste
Der demokratische USPräsidentschaftskandidat John Kerry möchte den Mindestlohn in den USA von 5,15 Dollar auf sieben Dollar in der Stunde erhöhen. Wenn Kerry glaubt, dass eine Regierung verpflichtet ist, ihrer Bevölkerung ein gewisses Einkommensniveau zu garantieren, warum dann nicht gleich jeden Bürger mindestens in die Mittelklasse erheben?
Gleichzeitig mit dem ersten privaten Weltraumflug fordert eine Kommission des Präsidenten Bush von der Nasa, sich privatwirtschaftlich zu engagieren. Die schafft es endlich, die Weltraumbegeisterung, die sich vor 35 Jahren mit dem Ende der Mondflüge legte, wieder zu beleben.
Volker Sponholz: Ein Mann für Tante Käthe, RowohltVerlag , 80 Seiten, 8,90 Euro. Glenn M.
Außenpolitische Initiativen Chiracs tun wir gewöhnlich mit Berlusconis berühmter Stichelei ab, dass Frankreich eine gute Gelegenheit verpasst habe, den Mund zu halten. Jetzt jedoch schlägt Chirac eine „internationale Steuer" vor.
Das Holocaust-Mahnmal könnte ein Anziehungspunkt für Neonazis werden. Der Innenminister will das Versammlungsrecht verschärfen, um das zu verhindern