Unser Leser Tim Bathen fragt, warum RTL Menschen vor der Kamera demütigen darf. Jugendschützer Joachim von Gottberg findet, dass dies im rechtlichen Rahmen bleibt
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 18.01.2004
30 Kilometer des Netzes sind undicht und müssen saniert werden
Weltweite Demonstrationen gegen Kopftuch-Verbot
Betrifft: „Beamte zahlen im Jahr 20 Euro Praxisgebühr“ vom 10. Januar 2004 Sie berichten darüber, dass der SPDPolitiker Brase auf eine durchschnittlich sagenhafte, vier Euro umfassende Vergünstigung für Beamte hingewiesen hat – und das für jedes Jahr!
Experte: Eichels Pläne gehen an sozialer Wirklichkeit vorbei
Michael Uhrmann beschert den Deutschen den ersten Saisonsieg im Skispringen
Bundestagsvize sieht in Menschenrechten keinen Grund für Krieg
Die US-Medien reagieren mit Verwunderung und Häme auf den seltsamen Auftritt von Michael Jackson zu Beginn seines Verfahrens
In Iran scheitert Chatami – und die muslimische Moderne
Die Berliner Akademie der Künste hat den künstlerischen Nachlass des KabarettAutors Eckart Hachfeld erhalten. Er wurde ihr von dem Regisseur Volker Ludwig, Leiter des Berliner Grips Theaters, als Schenkung übergeben.
Julie Delpy stand schon als Fünfjährige mit ihren Eltern in Stücken von Copi, Arrabal und Topor auf der Bühne. Mit 14 begann ihre professionelle Filmkarriere in JeanLuc Godards Film „Detektive", es folgten Rollen für Léos Carax und Bertrand Tavernier, bevor sie im „Hitlerjungen Salomon" von Agnieszka Holland und mit Volker Schlöndorffs „Homo Faber" nach Max Frisch und in Krzysztof Kieslowskis „Drei Farben (Weiß)" internationalen Erfolg hatte.
Ein deutsch-koreanischer Professor sitzt in Seoul in Haft. Er will nur für die Wiedervereinigung gekämpft haben
Sonst klettern sie im Himalaya. Doch an diesem Wochenende treffen sich Globetrotter zum Zelten in Brandenburg
FDP-Chef kritisiert Union für Rückzieher und fordert Entlastung / Spitzenkandidatin für EU-Parlament gewählt
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Die Schauspielerin Julie Delpy ist mit ihrer Rockband durch Deutschland unterwegs. Heute spielt sie in Berlin
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Bundesumweltminister Jürgen Trittin und der Berliner Kandidat für das Europaparlament Michael Cramer müssen sich wie Greise vorgekommen sein. „Na, du alter Zausel“, begrüßte der Jürgen den Michael.
In West-Berlin war er eine Institution. Heute wird der Immobilienmakler Willi Bendzko 65 Jahre alt
Immer häufiger wird Berlin zur Kulisse für Actionfilme. Matt Damon dreht schon, Tom Cruise und George Clooney könnten bald folgen
TELEKOMMUNIKATION Bevor deutsche Telekommunikationsfirmen bereit sind, Geld für Forschung auszugeben, reden sie erst einmal über einen Businessplan. Das ist jedenfalls die Erfahrung, die Berthold Butscher, stellvertretender Direktor des Fraunhofer Instituts für Offene Kommunikationssysteme (Fokus), in Berlin gemacht hat.
Kardinal Georg Sterzinsky nutzte den Jahresempfang des Erzbistums und des Diözesanrates am Freitagabend, um eine „Ruck“Rede zu halten. „Ein Ruck muss durch die Kirche gehen", sagte der katholische Berliner Oberhirte in der überfüllten Hedwigs-Kathedrale und forderte die Gemeinden auf, sich angesichts der finanziellen Krise mehr gegenseitig zu unterstützen.
Minister Schily dementiert – aber die Grünen sind besorgt
Bilanz des Architekturmuseums in Frankfurt am Main
Malte Lehming über den Ossi im Ami Der Amerikaner glaubt an das Gute und den lieben Gott. Er ist Optimist.
Museen bieten ungewöhnliche Streifzüge für Kinder an
Im Neuköllner Rollbergviertel wollen Polizei, Bezirk und Quartiersmanagement sich nicht damit abfinden, ein Problemkiez zu sein
Neun der zehn Beitrittsländer stellen sich auf der Grünen Woche vor – wir haben sie besucht
Der SPD ist die Zuwanderung Qualifizierter ohne Job nicht mehr so wichtig – den Grünen schon
Discounter drücken den Preis Sonderangebote im Winter
Zwei Jahre Rot-Rot: PDS-Beteiligung riss nur kurzzeitig Fronten auf
Betrifft: „Politische Botschaft“ vom 11. Januar 2004 Das Kopftuch ist Teil einer Kleiderordnung, die nur vordergründig religiös begründet, tatsächlich aber sexualmoralisch begründet ist und als nahöstliche Religionstracht im Übrigen ein weit höheres Alter hat als der Islam.
Betrifft: „Zum Orkus hinab“ vom 14. Januar und „Wahrheit statt Wut“ vom 16.
Studenten, Bauern und Muslime demonstrierten in Mitte – große Behinderungen für Autofahrer und BVG-Nutzer
Die Berliner Sammlung Bollert, eine der bedeutendsten Privatsammlungen mittelalterlicher Skulptur, soll nach München gehen
OPER 1
Vor 25 Jahren berichteten wir über eine Befragung zur geplanten B 101 in Steglitz BERLINER CHRONIK Wer heute über Autolärm vor der Haustür klagen muß, möchte gerne ruhiger wohnen – wer bislang von Krach und Abgasen verschont blieb, will, dass dies so bleibt. Auf diesen einfachen Nenner läßt sich das Ergebnis einer Bürgerbefragung in den Steglitzer Ortsteilen Lankwitz und Südende zum geplanten Bau der umstrittenen „B 101“ bringen.
Das PunkteSystem bei der Zuwanderung hatte die von der CDU-Politikerin und früheren Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth geleitete Regierungskommission empfohlen – und es galt 2001 als Überraschung, dass Innenminister Otto Schily (SPD) diesen Vorschlag übernahm. Inzwischen wird das System auf der Homepage seines Ministeriums als „modernes integratives und zukunftsorientiertes Zuwanderungsverfahren“ gelobt.
Betrifft: „Zum Orkus hinab“ vom 14. Januar 2004 Ich möchte mich der von Herrn Raue geäußerten Kritik in vollem Umfang anschließen.
Betrifft: „Das volle Utopieprogramm“ vom 10. Januar 2004 Die Geschichte der Kibbuzim, die älter sind, als der Staat Israel, war und ist bei deutlich abnehmender Bedeutung - dem Ringen um eine menschliche und gerechte Form der Verteilung der Früchte menschlicher Arbeit verpflichtet.
Deutsche Unternehmen sparen an der Entwicklung innovativer Produkte – und verpassen damit die Chance, neue Märkte zu erobern
Schrill, schräg und hochprofessionell: Pipilotti Rist ist ein Star der Multimedia-Szene. Am Mittwoch erhält die Schweizer Videokünstlerin den „01 Award“ der Berliner Universität der Künste.
Betrifft: „Das ist eine Kulturrevolution“ vom 12. Januar 2004 Dass unser Schulsenator sein nach sieben Jahren endlich geborenes Baby mit den Worten „Das ist eine Kulturrevolution“ aufwerten möchte, ist menschlich verständlich, doch vor allem tragisch und komisch.
Schlösser-Chef Dorgerloh und der FDP-Politiker Lüdeke denken über Eintrittsgeld für Parks nach. Pro & Contra: Soll man für ihre Benutzung bezahlen?
In diesen Tagen haben viele Internetnutzer bedrohliche EMails von der Kripo Düsseldorf erhalten. Gegen die User werde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, heißt es darin warnend.
Die Gebietsreform spaltet Schwerins PDS – auch die Koalition?
Betrifft: „Freunde in der Not“ vom 13. Januar 2004 Sie schreiben: „Hoffmann ist Herausgeber des Börsenblättchens ,EffektenSpiegel’ sowie Chef der gleichnamigen Beteiligungsgesellschaft, die unter anderem 0,5 Prozent der Audi-Aktien hält und knapp 45 Prozent der Informations AG von Moritz Hunzinger, die mal den Minister Scharping ins Badewasser und zum Anzugkaufen geschickt hat.
Bleibt Howard Dean aussichtsreichster Kandidat der Demokraten fürs Weiße Haus? Das wird Montag entschieden