Verteidiger Madlung erzielt beim 6:1-Sieg im Pokal Herthas erstes Pflichtspieltor – Bobic geht wieder leer aus
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 31.08.2003
Er kommt später als verabredet, und er hat nicht wirklich gute Laune. Im Parlament gab es atmosphärische Störungen bei der Wahl zum Medienrat, und außerdem hat ihn die veröffentlichte anonyme Kritik aus den eigenen Reihen geärgert.
HILFE FÜR DEN IRAK
Mit einem Konzept der kurzen Wege bewirbt sich die Stadt um Olympia 2012 – das erhöht die Chancen gegen große Metropolen
Teuer und kontraproduktiv: Experten raten davon ab, schlechte Schüler eine Klasse wiederholen zu lassen. Pro und Contra: Soll das Sitzenbleiben abgeschafft werden?
Saddam schaffte es, Stämme und religiöse Gruppen unter Kontrolle zu halten. Nicht ohne Schwierigkeiten, aber mit einer Waffe, die den Amerikanern verboten ist: Terror, abwechselnd mit Korruption.
Karsten Doneck über die Heimkehr des Andreas Möller Männer um die 40, so wird gern behauptet, erwischt oft genug eine so genannte MidlifeCrisis. Dann tun sie mitunter Dinge, die weder verständlich noch ganz ernst zu nehmen sind.
Andreas Möller kehrt zu Eintracht Frankfurt zurück – und darf später als Manager arbeiten
KLASSIK
Vor 25 Jahren wurde Telefonwerbung für Versicherungen verboten BERLINER CHRONIK Versicherungsvertreter dürfen neue Kunden nicht von sich aus über Telefon zu werben versuchen, selbst wenn sie solche Anrufe vorher brieflich angekündigt haben. Ein entsprechendes Urteil des Landgerichts gegen eine Versicherungsgesellschaft hat das Kammergericht bestätigt.
Immer mehr gute Leichtathleten kommen aus exotischen Ländern – auf dem Papier
Der Riss zwischen Vereinsführung und Mannschaft bei Borussia Dortmund wird größer. Durch die verpasste ChampionsLeague-Qualifikation fehlen dem Klub 15 Millionen Euro, darum sollte das gescheiterte Team auf 20 Prozent seines Gehaltes verzichten.
Abboud Ashkar ist Pianist im West-Eastern-Divan-Orchester
Bühne frei für Alleskönner: Eimmal im Monat ist Blauer Montag im Tempodrom. Diesmal ist Kreuzberg dran
Brandenburgs Innenminister und CDU-Chef über Steuerfragen, Rente mit 67 – und warum das Outing von Schwulen kein Maßstab für Politik ist
Einziger Gewinner der erfolglosen Gespräche in Peking ist der Gastgeber. China konnte sich in seiner neuen Rolle als Friedensvermittler präsentieren.
steht der Verband unter Druck
Wenn man von den Kurdenführern absieht, war alHakim der Politiker mit der größten Organisation im Rücken, der zur Zusammenarbeit mit den USA bereit war. Die Liste der Gruppen und Mächte ist lang, die an Unruhe und Chaos interessiert sind.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Heute soll es mal ums Altern gehen. Das ist ein ambivalentes Thema, logisch, das Älterwerden hat schließlich seine Vor- und Nachteile.
Auch die Funkausstellung kümmert sich speziell um ihre jungen Besucher. Denn sie sind die wahren Experten
14.20 Marathon, Frauen 16.
Für manche Menschen dreht sich alles um Musik. Egal wo, egal wann – sie brauchen ihren eigenen Soundtrack. Zum Glück gibt es für sie technische Hilfsmittel
Dagegen gibt sich die Opposition angesichts der hohen Beliebtheitswerte des Regierenden gelassen. Die Christdemokraten wollen mit einer „Themen-Offensive“ antworten
Warum wir endlich anders über das Altwerden reden müssen
Tischtennis-Bundesligist 3B Berlin will in dieser Saison ins Finale
Weil die Bahn unpünktlich fährt, erhöht die bayerische Hauptstadt die Fahrpreise nicht. In Berlin läuft das anders
Achtzig Hobbyflieger setzten sicher auf dem zentralen Airport der Stadt auf. Dabei ist die Orientierung in und um Berlin gar nicht so einfach
Die Reinickendorfer Füchse treffen im Pokal auf Nürnberg
Plädoyers im Verfahren zum grausamen Mord an Marinus Schöberl frühestens am 9. September
Die Leichtathletik-WM hat ihren ersten Dopingskandal – Sprintweltmeisterin Kelli White wurde positiv getestet
Die Arbeiten an der Warschauer Brücke gehen erst nach dem nächsten Gutachten weiter
Rainer Schüttler gewinnt bei den US Open das deutsche Duell gegen Nicolas Kiefer
Pjöngjang lehnt Gespräche mit den USA ab: Washington will uns entwaffnen / Japan und China glauben noch an friedliche Lösung
Betrifft: Die Serie „Was Adorno sagt“ Nachdem diese Geistesgröße mich während meiner Studienjahre in Berlin nicht erreicht hat, bin ich dem Tagesspiegel dankbar, dass ich nun ausgewählte Zitate des Denkers täglich lesen kann. Obwohl der deutschen Sprache mächtig, stellt sich mir immer die Frage: Was will uns Herr Adorno mit seinen kryptischen Sätzen sagen?
Die Berliner Schule für Schauspiel (Boxhagener Straße 18, Friedrichshain) lädt am 5. September zu einem „Tag der offenen Tür“.
Egal, wer der Täter ist: Mit dem Bombenanschlag vor einer der heiligsten Moscheen der Schiiten dürfte der Machtkampf der Kleriker eskalieren. Getrost darf man annehmen, dass die Glaubensbrüder im Iran den Zwist nach Kräften schüren.
Feinsinnig statt brachial: Auf der Funkaustellung ist die teuerste Hifi-Anlage der Welt aufgebaut – allein die Verkabelung kostet mehr als eine Luxuslimousine
Betrifft: „Der Geist aus der Flasche“ vom 23. August 2003 Kein Argument zur Untermauerung der These, dass die Familie Mast sich im Dritten Reich belastet hat, ist der Autorin absurd genug, als dass es nicht verwendet wird.
Eine Insel der Demokratie, der Stabilität und des Wohlstands hätte der Irak werden sollen. Ein leuchtendes Vorbild, das den arabischen Nachbarn westliche Werte schmackhaft macht.
Union: Dem Finanzminister fehlt das Unrechtsbewusstsein
Erst tötete er zwei alte Frauen. Dann überwies der Mörder ihr Geld an seine Bank. Nun ist er gefasst
Selten war der Platz vor dem Roten Rathaus so voll wie gestern zu Beginn der 14. Langen Nacht der Museen.
Betrifft: „Die Hauptstadt der Barbaren“ vom 20. August 2003 Ich las Ihren Artikel über die Einstellung oder besser die Erfahrungen von Leutchen, die nicht aus Berlin kommen und nun den Alltag in dieser Stadt erleben.
Fischer denkt nun an Panzerlieferungen für die Türkei. Aber die CSU will mit dem EU-Beitritt Wahlkampf machen
Unser Leser Stefan Sykora fragt sich, warum Verbote nicht für alle gelten. Gerd Neubeck, der Polizei-Vizepräsident in Berlin, erklärt die Sonderrechte
Betreiber: Wetterbedingte Ausfälle
Professoren, Journalisten, Schönlinge, Jäger: „Die vergessene Welt“ ist ein angenehm altmodischer Dinosaurier-Film
Betrifft: „Schön war die Zeit“ vom 23. August 2003 Nostalgie ist soziokulturell nachvollziehbar und bis zu einem gewissen Grad durchaus menschlich – auch im Hinblick auf die beiden Unrechtsstaaten auf deutschem Boden.