zum Hauptinhalt

Linux (siehe nebenstehenden Bericht) ist – wie zum Beispiel Windows – ein Betriebssystem für Computer. Der Finne Linus Torvalds entwickelte es 1991, weil er sich darüber ärgerte, dass man herkömmlichen Betriebssystemen als Nutzer weder neue Funktionen hinzufügen noch ihre vielen Fehler beheben konnte.

Von Daniel RheePiening Im Prinzip ist es ja zu begrüßen, wenn sich Politiker selbst an die Kandare nehmen und Selbstverpflichtungen zu vernünftigem Haushalten unterschreiben wollen. Nur, wenn damit ein anderes Versprechen abgelöst wird, in dem sich die Politik zu vernünftigem Haushalten verpflichtet hat, wird es ein bisschen schwieriger: Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Peer Steinbrück fordert ein Gesetz, das Bund und Länder verpflichten soll, neu aufgenommene Schulden sofort wieder zurückzuzahlen, wenn die Konjunktur, wie erhofft, wieder anspringt.

Jetzt, da der amerikanische Präsident sich nach eigener Aussage selbst bei Kanzler Schröder für das deutsche Engagement in Afghanistan bedanken will, wird ein persönliches Treffen der beiden wieder wahrscheinlicher. „Sie können davon ausgehen, dass die entsprechenden Stäbe im Kanzleramt wie wild an so einer Begegnung arbeiten“, sagt ein Regierungsmitarbeiter.

Der berühmte Berliner Gegendarstellungsautor Johannes Eisenberg (jede Veröffentlichung bringt dem Juristen einige hundert Euro ein) hat jetzt dem verschwiegenen Dichter Botho Strauß als Ghostwriter gedient. Vorausgegangen war ein Portrait über Straußens Nachbarn in dessen uckermärkischen Dorf.

Der Ranzen ist zu voll: Eine Ausstellung im Museum Kindheit und Jugend beschreibt historische und moderne Schulwege

Von Andreas Conrad

Politiker sind auf der Galopprennbahn Hoppegarten keine Seltenheit mehr. Zuletzt war beim Großen Preis von Deutschland sogar Bundeskanzler Gerhard Schröder auf der Ehrentribüne zu Gast.

Was in Berlin der Friseur Udo Walz für die Köpfe ist, das ist in Hamburg seine Kollegin Marlies Möller. Und wie Walz hat auch Möller ihren Kunden nicht nur geschickte Finger zu bieten, sondern eine eigene Haarpflegelinie dazu.

VORSICHT! WERBUNG Vor einigen Wochen feierte der Deutsche Markenverband im Historischen Museum in Berlin mit 900 erlauchten Gästen den 100.

Erst wollte die Sowjetunion die „sozialistische Stadt“. Ab 1931 zählte allein Moskaus Ausbau zur Prachtmetropole. Ein Berliner Forschungsprojekt untersucht die politischen Motive dieser radikalen städtebaulichen Wende

Von Bernhard Schulz

Einer bekam trotz Temperaturen von rund 30 Grad das Frösteln: Carsten Eich (vorn) aus Braunschweig gewann die 12. City Nacht am Samstagabend auf dem Kurfürstendamm und kriegte dann eine Gänsehaut – „weil die Stimmung so mitreißend war“.

Die Läuferin Stephanie Graf ist nach ihrer Hüftoperation gelassener geworden – sie kann nun mit Niederlagen umgehen

Von Frank Bachner

Peter Bentin kümmerte sich fast zärtlich um den Schiedsrichter. In einer Spielunterbrechung drückte Herthas Physiotherapeut Uwe Kemmling zur Erfrischung einen nassen Schwamm in den Nacken.

Während die Ächtungspolitik des Vatikans stark an Schwulenhass erinnert und ziemlich schockiert, muss man auf die von amerikanischen „Konservativen“ oder auch von Protestanten in südlichen Ländern (so vor allem in Afrika) aufgeworfenen Fragen eingehen. Die Achtung des Individuums oder des homosexuellen Paares entbindet die Gesellschaft nicht von einem Nachdenken über den Begriff der Partnerschaft und der Ehe sowie über die Beziehung von Mann und Frau als (alleiniges?

Der Senat bremst sich im Streit mit der SBahn um die Höhe des Zuschusses selbst aus. Durch die Pläne von Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD), der für Berlin eine neue Organisation schaffen will, die in Zukunft die Fahrten von Bahnen und Bussen bei den Verkehrsbetrieben bestellen soll, sei die Situation für den Wettbewerb noch nicht so weit, sagte jetzt der Geschäftsführer des französisch-deutschen Unternehmens Connex, Hans Leister.