Bei der Schwimm-WM degradiert Michael Phelps die Konkurrenz – doch in seiner Heimat kennt den Amerikaner keiner
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 27.07.2003
Betrifft: „Grüne: Privilegien der Ärzte kürzen“ vom 20. Juli 2003 Im Tagesspiegel war zu lesen, Herr Bütikofer lehne eine Gesundheitsreform zu Lasten der Versicherten ab und fordere stattdessen, die Privilegien der Ärzte zu kürzen.
Die Konzerne wollen am Vertrieb sparen und die Gewinnspannen der Verkäufer kürzen. Die wehren sich – weil sie um ihre Existenz fürchten
Betrifft: „Ein ziemlich großes Lügengespinst“ vom 19. Juli 2003 In diesem Interview hat sich der angesehene Historiker Hans Ulrich Wehler zu historischen Vergleichen hinreißen lassen, die nicht ohne Widerspruch bleiben sollten.
Die Hersteller von Kühlboxen und Ventilatoren profitieren von der großen Hitze / Innovationen bei Kühlschränken
nicht nur vor den Bildern Von Sibylle Tönnies
Müntefering legt sich auf 13 Prozent fest / Schmidt hält Gesundheitssystem in seiner jetzigen Form für nicht zu retten
Betrifft: „Von sozialer Ausgewogenheit keine Spur“ vom 23. Juli 2003 Mit dieser „Reform“ sind wir ja gerade noch einmal davongekommen!
Nantes (Tsp). Ein Sturz von Jan Ullrich auf der vorletzten Etappe hat die Tour de France 2003 vorentschieden.
Betrifft: „Versicherte zahlen Gesundheitsreform“ vom 22. Juli 2003 Wir sind empört, wie hier das „Wahlvolk“ wieder einmal für dumm verkauft wird.
Betrifft: die Nachrufseite Ich habe die Angewohnheit, diese Seite immer morgens in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit zu lesen. Da kann es dann schon vorkommen, dass ich mir verschämt eine oder mehrere Tränen von den Wangen wische.
Der Chef der Bäderbetriebe über Chipkarten, das Vorbild BVG und billigeres Personal am Beckenrand
50 Jahre nach dem Waffenstillstand ist Frieden nicht in Sicht
Betrifft: „Generation Trabant“ vom 22. Juli 2003 Ihr Beitrag hat mir ausgezeichnet gefallen und ich stimme Ihrer Meinung zur jungen west und ostdeutschen Generation voll und ganz zu – bis auf einen Punkt.
Betrifft: „Geschichtsstunde für Berlin“ vom 22. Juli 2003 Als ehemaliger Berliner empfinde ich es als Skandal, dass die rotrote Regierung in Berlin Ernst Reuter die Ehrenbürgerwürde verweigert.
Getränkehändler und Tankstellen bieten Fertigeis für wenig Geld
Zusätzlich zu den rund vier Millionen Euro, die an den Technikdienstleister Plazamedia bezahlt werden, geht der WDR nach Angaben des „Spiegel“ davon aus, das sich der Aufwand auf 8,8 Millionen Euro summiere. Die Mehrkosten wolle der WDR der ARDWerbung in Rechnung stellen.
Betrifft: „Vom Dach gestürzt“ vom 21. Juli 2003 Das erste Beispiel eines Mannes, der sich trunken auf dem flachen Dach eines Hauses schlafen legt und nach dem Aufstehen stürzt, kommt bei Homer vor.
Nach zwei Stürzen in die Klinik
Betrifft: „Keine Chance mehr für den Neubau der WannseeTerrassen“ vom 16. Juli 2003 Die Wannsee-Terrassen waren jahrzehntelang mit ihrem herrlichen Ausblick ein beliebter Anziehungspunkt und sehr gut über die ausgebaute Straße nach Schwanenwerder zu erreichen.
Ministerium: Richtlinien für Isaf-Soldaten werden eingehalten
Betrifft: „Generation Trabant“ vom 22. Juli 2003 „Schöne, heile JungOssi-Welt“!
Der Tod Udai Husseins – kaum einer hat sich so gefreut wie sein Doppelgänger Latif Yahia
Jan Ullrich rutscht beim Zeitfahren in einer Kurve aus – nun wird der Amerikaner wohl zum fünften Mal in Folge die Tour gewinnen
Der Kongo leidet unter der Ausbeutung seiner Bodenschätze – die UN verdächtigt auch deutsche Firmen, davon zu profitieren
Betrifft: „Dampferfahrten fürs Wahlvolk“ vom 17. Juli 2003 Der deutsche Steuerzahler kann es nicht hinnehmen, dass uns auf der einen Seite fast täglich aus allen Medien mitgeteilt wird, wie schlecht es dem Bund geht, dass wir auf eine Neuverschuldung in Höhe von bis zu 29 Milliarden Euro zusteuern und auf der anderen Seite wird uns froh gelaunt mitgeteilt, dass jährlich 70 000 politisch interessierte Bürger aus den entlegensten Winkeln des Landes in unsere Stadt „eingeladen“ werden.
Stoiber will gegen Eichels Etat im Bundesrat Einspruch einlegen – der frühere SPD-Chef hat ihm das vorgemacht
Stefan Hermanns über die widersprüchliche Figur Jens Lehmann Man kann über Jens Lehmann, den neuen Torhüter des FC Arsenal aus London, vieles sagen: zum Beispiel, dass er im Laufe seiner Karriere manches Mal viel zu früh aufgegeben und resigniert hat. Man kann über Jens Lehmann auch das genaue Gegenteil sagen: dass er ein besessener Kämpfer ist.
Herthas Stürmer Michael Preetz beendet heute mit dem Isländer Eyjölfur Sverrisson seine Fußball-Karriere – Spieler und Trainer erinnern sich
Amsterdam. Während sich Ullrich, Armstrong und Co.
Betrifft: „Kater nach dem Kompromiss“ vom 23. Juli 2003 In den meisten Politik und Wirtschaftskreisen wird davon ausgegangen, dass die Menschen über genügend Geld verfügen und dies jedoch aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage nicht ausgeben würden.
Die Polizei – dein Freund und Fahrer. So erlebten 26 Kinder aus Tschernobyl die Berliner Beamten, nachdem diese zunächst den Reisebus der Gruppe als verkehrsunsicher stillgelegt hatten.
Betrifft: „Bahn will Kunden besser behandeln“ vom 19. Juli 2003 Wir waren froh, dass unsere alte Bahncard noch bis zum 31.
Unsere Leser Uta und Maik Noak fragen, warum so viel Geld für Windenergie ausgegeben wird. Bundesumweltminister Jürgen Trittin antwortet.
Die Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) der EU regelt Vertrieb, Reparatur und Wartung von Kraftfahrzeugen durch Autohändler. Bis zum vergangenen Jahr erlaubte sie durch Ausnahmeregelungen, dass Autohersteller exklusiv mit Händlern und Werkstätten zusammenarbeiten durften.
Zwei Fremde im Zug, die aus ihrer Begegnung den perfekten Mord machen könnten – was ist das schon? Langweiliger Romanstoff von früher.
Wo Queenie herrscht: Skulpturen von Duane Hanson im Automobilforum Unter den Linden
Christina Tilmann über Salzburgs neuen Kunstskandal Es ist Sommer, es ist Festival, und alle Brünnlein Salzburgs rauschen. Auch eine neu geschaffene Fontäne sprudelt fleißig: Ein Kunstwerk, das die österreichische Künstlergruppe Gelatin ursprünglich vor dem Rupertinum, dem Salzburger Museum für moderne Kunst unweit des Festspielhauses, aufstellen wollte.
Die EU ist ein Binnenmarkt, in dem Firmen grenzüberschreitend tätig werden dürfen – allerdings nur, so lange sie keine Gesundheitsdienstleistungen anbieten. Denn massenhafte Abwanderungen deutscher Versicherter zu ausländischen Ärzten würde die Krankenversicherung in den Ruin treiben, hatten bislang die Sozialpolitiker gewarnt.
Der Chef der Berliner Bäderbetriebe kündigt im Interview mit dem Tagesspiegel ein neues, flexibles Preissystem an
Sie gehören zu den Finanziers der Gesundheitsreform: die Raucher. Denn die Tabaksteuer für Zigaretten und für FeinschnittTabak zum Selberdrehen wird ab Januar 2004 in drei Stufen um insgesamt einen Euro pro Packung angehoben.
Punk ist Kunst: Eine Ausstellung in der NGBK erinnert an die Entstehung der Subkultur aus dem Geiste des Nichts
Damit die Krankenversicherungsbeiträge im kommenden Jahr sinken können und die Arbeitgeber dann neue Jobs schaffen, müssen die Versicherten tief in die Tasche greifen und für viele Leistungen selber aufkommen, die bislang von der Kasse erstattet wurden. Das haben Regierung und Opposition beschlossen – ein endgültiges Gesetz darüber gibt es freilich noch nicht.
DIE IG METALL UND IHRE VORSITZENDEN
Kino Arsenal würdigt heute und morgen die berühmte Familie
Israel weiht diese Woche das erste Teilstück des Grenzzauns zum Westjordanland ein – gegen den Willen der USA
Zwei Jahre etwa lag der Tote in der Wohnung – und Peter L. lebte mit der Leiche, um die Rente seines Mitbewohners zu kassieren.
Private Meoclinic hat viel vor – auch Entbindungsstation geplant