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Mit einer Mischung aus Grandezza, Eleganz und Lässigkeit feierten die Italiener die Eröffnung ihrer Botschaft. Die innenarchitektonischen Details sind so schön, dass viele der 600 Gäste Erinnerungsfotos machten

Von Elisabeth Binder

Vor 25 Jahren stellten wir fest, dass Rentner weniger Haushaltsgeräte besitzen BERLINER CHRONIK Rund 2000 Haushalte in Berlin führen während des ganzen Jahres 1978 über ihr Einkommen und ihre privaten Käufe Buch und stellen diese Angaben für statistische Auswertungen zur Verfügung. In diesem Zusammenhang wurde die Ausstattung der Haushalte mit langlebigen Gebrauchsgütern untersucht.

Beachvolleyball boomt und hat Sponsoren – aber dem Fernsehen reicht das nicht

Von Frank Bachner

Ginge es nach Berlins Einzelhändlern, wäre die ganze Woche voller Samstage. Und seit drei Wochen beglückt sie der umsatzstärkste Tag der Woche noch mehr.

Oh, Europa. „Schluss mit den Fleisch und Getreidebergen“ ruft uns die Agenturmeldung zu, und das wäre mal was Produktives von einer Einrichtung, die sich früher ja gern um den Krümmungsgrad von Schmorgurken und den maximal erlaubten Verstellwinkel von Traktorensitzen gesorgt hat.

Bernhard Schulz über den Umgang mit Architektur und Zeitgeschichte „Trostlos, spärlich, gräuslich“, nannte der Volksmund die Architektur der Nazis – lautmalerisch gebildet nach den Namen der Protagonisten Paul Ludwig Troost, Albert Speer und Wilhelm Kreis. Troost starb früh; Speers Pläne blieben (zum Glück) nahezu vollständig unausgeführt, und Kreis, ein konservativer Baumeister der Weimarer Zeit, kämpfte um ’33 bereits gegen den Ruhestand.

Berlins Kultursenator Thomas Flierl (PDS) hat vor der Möglichkeit einer Einstellung des Spielbetriebes an der Staatsoper Unter den Linden gewarnt. In einer Rede vor dem Kulturforum der SPD sagte Flierl, das Bundeskabinett werde in seinem nächsten Haushaltsentwurf auch darüber entscheiden, wie viele Opernhäuser es künftig in der Hauptstadt noch geben wird.

Vor zehn Jahren starben am Bahnhof von Bad Kleinen ein Polizist und ein RAF-Terrorist. Wer wen erschoss, ist bis heute umstritten. In dem Ort will kaum jemand mehr über den Vorfall reden

VON TAG ZU TAG David Ensikat über Schuluniformen, Schulbücher, Arm und Reich Es gab mal diese Diskussion um die Schuluniformen, erinnert sich noch jemand? Ih bäh, sagten da die Liberalen, wo bleibt die Individualität?

Der Boden ist nass und rutschig, deshalb gehen „The Illest“ ihre Trainingseinheit auf dem kleinen Asphaltplatz neben der Hauptstraße im Berliner Stadtteil Charlottenburg vorsichtig an. Doch für ein paar Würfe aus der Distanz ist auch zwischen zwei Gewitterschauern Zeit.

Von Mathias Klappenbach