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Am 12. Juni erschien in dieser Zeitung ein Bericht über Spannungen zwischen den Literatureinrichtungen Berlins, die durch die unmittelbare zeitliche Nachbarschaft zweier geplanter Großveranstaltungen offengelegt worden sind.

Wenn Studierende untereinander dem "Gentleman" oder der "Gentlelady" das sorgfältig gespreizte Wort erteilen, dann schwenken sie möglicherweise Cocktails auf einer durchgestylten Zwanziger-Jahre-Party. Oder aber sie sitzen im John F.

Berlin und Hertha BSC können sich kaum noch Hoffnungen machen, das Olympiastadion rechtzeitig zum Start der Champions League mit den von der Europäischen Fußball-Union (Uefa) geforderten Schalensitzen auszurüsten. Nach Informationen des Tagesspiegels ist der Einbau von 70 000 Einzelsitzen mit Rückenlehne aus logistischen Gründen bis zum ersten Europa-Einsatz des Vereins am 10.

Von Axel Bahr

Sofafamilienbilder aus verschiedenen Zeiten. Rechts der Papa, links Mutti, dazwischen Töchterlein.

Von Silvia Hallensleben

Die erneute Kritik, die Martin Walser gegen das geplante Holocaust-Mahnmal in Berlin geäußert hat, ist auf vielfältiges Medienecho gestoßen. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte bereits am Dienstag eine Beitrag Walsers gedruckt, in dem er der im Tagesspiegel vom 12.

Alberto Moravia glaubte, daß jeder Mensch seinen eigenen Schlüssel zur Wirklichkeit besitzt. Für Balzac war es das Geld, für Proust der Snobismus, für Conrad das Meer, für Dostojewski der Mord und für ihn, nunja, war es der Sex.

Von Dr. Kerstin Decker

Telefontarife für Ferngespräche und die fallenden Preise waren das große Thema des vergangenen Jahres. Jetzt aber ist dieser Markt für die Telefongesellschaften einigermaßen uninteressant geworden.

Von Corinna Visser

Wichtig ist ihnen die "Richtigkeit" ihrer Entscheidung: "Mit Bernd Wilms haben wir den richtigen Mann für das Deutsche Theater gefunden", erklärt Berlins Kultursenator Peter Radunski, und Wilms selbst rühmt sich nach, ihm werde allenthalben bescheinigt, "am richtigen Ort das Richtige zu tun". Am 1.