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Kultur

Ayşe Polat gewinnt mit ihrem Polit-Thriller „Im toten Winkel“ drei Auszeichnungen, darunter die Lola in Bronze und den Regie-Preis.

Mit „Sterben“ von Matthias Glasner und „Im toten Winkel“ von Ayşe Polat gewinnen beim Deutschen Filmpreis Filme, die weiter an das Kino glauben. Jetzt fehlt nur noch die passende Förderreform.

Von Andreas Busche
Das Team vom Film „Sterben“ um Regisseur Matthias Glasner (vorn) freut sich bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises über die Lola in Gold.

Der Preis für den besten Film geht bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises an das Drama „Sterben“. Bei der Gala hält Holocaust-Überlebende Margot Friedländer einen Appell an die Filmschaffenden.

Antonio Hoffmann

Wie der in Moabit lebende Singer-Songwriter, der gerade sein Solo-Debüt „Tiergarten“ veröffentlicht hat, seine Wochenenden verbringt? Lesen Sie hier!

Von Silvia Silko
Malen im Freien: So ungefähr könnte es ausgesehen haben, als sich die Impressionisten vor 150 Jahren trafen – zumindest in der Virtual-Reality-Show des Musée d’Orsay.

Keine Kunstrichtung ist so populär wie der Impressionismus. Zum 150. Geburtstag kann man sich in Paris sogar in die erste Ausstellung 1874 beamen lassen.

Von Adrienne Braun
Die Videoinstallation „Social Geometry“ in der Galerie KOW.

In der Galerie KOW visualiert der Berliner Medienkünstler Clemens von Wedemeyer den schleichenden Einfluss von Social Media auf Individuum und Gesellschaft. „Social Geometry“ führt in Daten-Galaxien.

Von Lisa Maria Scharf
Ein Volk unter Kuratel: Ein Angehöriger der uigurischen Minderheit vor chinesischen Sicherheitskräften in Urumqi (2009)

Vom Roman bis zur wissenschaftlichen Studie: Fünf aktuelle Bücher beleuchten den Konflikt zwischen den Uiguren in Xinjiang und Chinas Staatsmacht, der sich durch das Projekt der Neuen Seidenstraße entscheidend zugespitzt hat.

Von Gregor Dotzauer

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