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Jessica Pratt

© Samuel Hess

Jessica Pratt, Fat White Family, Loren Kramar, Kamasi Washington : Die Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung Soundcheck auf Radio eins vor. Diesmal mit: Jessica Pratt, Fat White Family, Loren Kramar und Kamasi Washington.

Jessica Pratt: Here In The Pitch (City Slang)
Die kalifornische Singer-Songwriterin Jessica Pratt lebt in der Vergangenheit. Sie ist fasziniert von einer ganz bestimmten Phase des 60er-Jahre-Pops, in der Atmosphäre wie in einer Miniatur-Schneekugel modelliert worden ist. Bossa Nova, die Shangri-Las, Beach Boys - all das hallt in ihren Songs nach. Schöne, ruhige, vorsichtige Lieder, die es verdienen, aufmerksam angehört zu werden. Martin Böttcher, Musikkritiker

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Fat White Family: Forgiveness Is Yours (Domino)
Das Süd-Londoner Kollektiv steht für Dreck, Drogen, Grind und Rock & Roll. Legendär sind die unberechenbar Live-Shows und die kurze Lunte von Anführer Lias Saoudi. Der sagt: Rock ist tot und die Zeit der Bands vorbei. So klingt die neue Platte auch gar nicht Rock, sondern erinnert an das Manchester der späten 80er. Der Spirit aber ist geblieben. Fat White Family weiß immer noch zu verstören und dabei aber einige richtig gute Songs zu produzieren. Wenn das hier als Abgesang gedacht war, so klingt dieser würdig und ehrenvoll. Andreas Müller, Moderator

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Loren Kramar: „Glovemaker“ (Secretly Canadian)
Die Träume, das Drama, der Ruhm und die Einsamkeit sind in L.A. größer und greller als im Rest der Welt. Davon erzählt der kalifornische Songwriter Loren Kramar auf seinem wunderbaren Debütalbum mit humorvoller Grandezza und warmem Retro-Sound, der mitunter an Kollegen wie Jonathan Jeremiah und Father John Misty erinnert. Nadine Lange, Tagesspiegel

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Kamasi Washington: Fearless Movement (Young)
Der amerikanische Saxofonist Kamasi Washington ist kein Revolutionär wie die meisten anderen Heldenfiguren des Jazz, er war und ist ein Bewahrer: Nur mit sehr großer Persönlichkeit. Für sein neues Album „Fearless Movement“ öffnet er seinen Sound für Funk, Soul und Rap. Er habe ein Tanzalbum machen wollen, sagt er. Das funktioniert – bleibt aber ein bisschen wahllos. Tobias Rapp, Der Spiegel

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