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Erwin Schrödinger wurde 1887 in Wien geboren, lebte in Berlin und einige Jahre im Exil in Oxford und Irland. Er starb 1967 in Wien.

Die Vorwürfe gegen den berühmten Physiker Erwin Schrödinger sind nicht neu – sie reichen von Pädophilie bis sexuellem Missbrauch. Doch sind sie auch berechtigt?

Von Eva Murašov
So soll die unterirdische Beschleunigungsbahn des „Future Circular Collider“ aussehen.

In einer neuen Anlage am Kernforschungszentrum Cern sollen atomare Teilchen mit mehr Wucht kollidieren als bisher. Forschende hoffen auf grundlegende Erkenntnisse.

Von Ralf Nestler
Die Freie Universität.

Nach dem mutmaßlich antisemitischen Angriff auf Lahav Shapira äußert sich die FU Berlin. Berlins Regierender Bürgermeister fordert von der Universitätsleitung ein konsequentes Vorgehen.

Von
  • Tilmann Warnecke
  • Robert Kiesel
Proteste von Bauern am 15. Januar 2014 in Berlin.

Die „Klimakleber“ kleben nicht mehr, dafür blockierten zuletzt wütende Bauern die Straßen. Wo verläuft die feine Linie zwischen Protest und Gewalt? Juristen geben eine nicht ganz so einfache Antwort darauf.

Von David Will
Das Abwärmepotenzial der U-Bahn speist sich auch aus dem Anfahren und Abbremsen der Züge.

Rechenzentren, Abwasser und U-Bahnschächte geben ihre Wärme ungenutzt an die Umwelt ab. Wie viel davon könnte Berlin nutzen, um damit etwa Wohnungen zu heizen?

Von Ralf Nestler
Jan-Martin Wiarda

Die Wissenschaft zieht sich zurück von der Plattform X. Damit fallen Stiftungen und Universitäten aber auf die Strategie von Antidemokraten und Freiheitsgegnern herein. Jetzt ist nicht die Zeit zum Rückzug.

Eine Kolumne von Jan-Martin Wiarda
Als die Leihmutter von „Number One“ starb, hatte sich der Fötus eines Südlichen Breitmaulnashorns bereits gut entwickelt und wäre wahrscheinlich gesund geboren worden.

Nördliche Breitmaulnashörner sind so gut wie ausgestorben, doch nun sollen aus künstlich erzeugten Embryonen neue Kälber entstehen. Kann Biotechnologie verlorene Arten retten?

Von Patrick Eickemeier