2023 hat die Deutsche Bahn erneut einen Milliardenverlust erwirtschaftet. Auch die Fahrgäste müssen weiter mit Zumutungen rechnen. Warum der Konzern nicht aus der Krise kommt.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 21.03.2024
Die Auftragsbücher von Deutschlands größter Waffenschmiede sind prall gefüllt, nun kommt eine Milliardenorder hinzu. Damit setzt sich der steile Wachstumskurs der Firma fort.
Seit der Übernahme von Twitter durch Elon Musk werden systematisch Konten wieder freigeschaltet, die zuvor wegen Verstößen gegen die Regeln zu gewalttätigem Extremismus gesperrt worden waren.
Nach jahrelangen Ermittlungen hat US-Justizminister Merrick Garland schwere Vorwürfe gegen Apple erhoben. Damit reit sich der Konzern in ähnliche Klagen gegen Google, Amazon oder Meta ein.
Anfang 2024 suchten erstmals mehr Menschen im Speckgürtel als innerhalb der Stadtgrenzen eine Wohnung. Besonders drastisch zeigt sich das veränderte Verhalten in Berlin.
Milliarden müssen in das lange vernachlässigte Schienennetz investiert werden. Geld, das der bundeseigene Konzern eigentlich nicht hat. In der Bahn-Bilanz klafft ein riesiges Loch.
Carl-Clemens Veltins, früher drogensüchtig und kriminell, ist seit Jahrzehnten vom Familienunternehmen ausgeschlossen. Jetzt verklagt er seine Schwestern auf sein Erbe.
Vorstandschef Oliver Zipse stockt die Investitionen kräftig auf. Für das laufende Jahr sind die Münchener vorsichtiger – ein Markt entwickelt sich schwieriger als gedacht.
Krankenhäuser sehen sich in Insolvenzverfahren offenbar ungeahnten Forderungen gegenüber. Sie gehen in die Millionenhöhe – und erschweren die Lage zusätzlich.
Die Kurzvideo-App TikTok steht im Verdacht, gezielt zur Spionage und zum Datenabgriff genutzt zu werden. Deutschlands Behörden sollten auf Nummer sicher gehen, fordern nun manche.
Nach der Corona-Pandemie verkauft das Unternehmen nur noch wenig Impfstoff. Noch reichen die Einnahmen zur Entwicklung neuer Medikamente – doch der Druck wächst stetig.