Berlin – Die Wirtschaft rechnet mit einem Erfolg des Ausbildungspakts – trotz der jüngsten Zweifel des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). „Die Zusagen im Ausbildungspakt werden wir nach heutigem Stand sicher einhalten können“, sagte Handwerks-Präsident Dieter Philipp dem Tagesspiegel.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 28.07.2004
Berlin - Die Deutsche Post will sich mittelfristig von ihren Kleinstfilialen trennen. Die Aufgaben sollen von Supermärkten oder auch mobilen Mitarbeitern übernommen werden.
Ifo-Geschäftsklima-Index steigt im Juli unerwartet stark – jetzt gewinnt die Konjunktur an Kraft, sagen Fachleute
Seit der EuroEinführung vor zweieinhalb Jahren stieg der Verbraucherpreisindex um 3,3 Prozent. In den zweieinhalb Jahren vor der Währungsumstellung waren die Preise um 4,3 Prozent gestiegen.
Postchef Klaus Zumwinkel trimmt seinen Konzern seit Oktober 2002 verstärkt auf Gewinn. In dem Sparprogramm „Star“ hat er der Post das Ziel vorgegeben, bis Ende 2005 die Kosten um mindestens 1,4 Milliarden Euro zu senken .
München - Der Vorstand des Maschinen- und Nutzfahrzeug-Herstellers MAN macht sich offenbar bereits seit längerer Zeit Gedanken über die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland. Schon bei der Aufsichtsratssitzung im März habe der Vorstand gesagt, er prüfe entsprechende Möglichkeiten, sagte der Vorsitzende des Konzernbetriebsrats, Lothar Pohlmann, dem Tagesspiegel.
Berlin Der Verbraucherschutzverband hat Schnäppchenjäger davor gewarnt, sich im Schlussverkauf von hohen Rabatten blenden zu lassen. „Wir gehen davon aus, dass immer wieder Händler Mondpreise einsetzen, um die Kunden zu locken“, sagt Carel Mohn, Sprecher des Bundesverbandes der Verbraucherzentrale.
Seit Einführung des Euro wurde nicht alles teurer, sondern vieles billiger
Berlin Die französische Telefongesellschaft France Télécom ist nach den Milliardenverlusten der vergangenen Jahre weiter auf dem Weg der Besserung. Der Mobilfunk und das Geschäft mit schnellen Internetanschlüssen sind nach wie vor die Wachstumstreiber im Konzern, während der Umsatz der Festnetzsparte zurückgeht.
Puma will sein AktienrückkaufProgramm fortsetzen. Ende Februar hatte der Konzern das Programm auf 800000 Aktien , das sind fünf Prozent des Gesamtbestandes, erweitert.
Sportmodenhersteller erwartet 2004 höheren Umsatz als geplant / Aktie gewinnt mehr als vier Prozent