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Das Logo der FDP für ihren Bundesparteitag in Berlin.

Die Liberalen leiden in der Ampelkoalition. Bei den Wahlen in Ostdeutschland später in diesem Jahr drohen ihnen katastrophale Ergebnisse. Die FDP-Basis ist frustriert – manche Parteimitglieder haben genug.

Von Valerie Höhne
„Wir sind mehr“ steht auf einem Schild bei einer Demonstration gegen Rechtsextremismus in Berlin.

Viele Jüngere setzen sich einer Umfrage zufolge beim Protest gegen Rechtsextremismus deutlich weniger ein als ältere Menschen. Schuld daran sei auch die Politik, sagt Wissenschaftler Sebastian Pieper.

Von Julius Betschka
Herbert Reul (CDU), Innenminister von Nordrhein-Westfalen, spricht während einer Pressevorführung zur Onlinevernehmung.

Der Krieg im Nahen Osten sei ein „Trigger“, sagt Herbert Reul. Der Innenminister von Nordrhein-Westfalen warnt vor einer hohen Terrorgefahr, besonders besorgt ist er um die Karnevalsumzüge.

Reiner Haseloff (l), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, und Michael Kretschmer (r), Ministerpräsident von Sachsen, unterhalten sich in der 1038. Plenarsitzung vom Deutschen Bundesrat.

Geht es nach Kretschmer und Haseloff, sollen die Landtagswahlen nicht von der K-Frage überschattet werden. Kretschmer erteilte der AfD als Koalitionspartner in Sachsen derweil eine Absage.

Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, steht vor der Stadthalle Burg (Archivbild vom 19.09.2023).

Um neue Impulse für die Wirtschaft zu schaffen, fordert Ministerpräsident Haseloff, die Haushaltsnotlage auszurufen. Gespart werden müsse im Sozialbereich.

Friedrich Merz, Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, gemeinsam mit Alexander Dobrindt, Erster Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, bei der Begrüßung beim Gipfel der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wirtschaftswende für Deutschland am 1. Februar 2024.

Im direkten Gespräch hat es nicht gut funktioniert. Jetzt bekommt Olaf Scholz Post von Friedrich Merz. Grund für den Brief sei seine große Sorge um die Lage der deutschen Wirtschaft, schreibt der CDU-Chef.

Sahra Wagenknecht spricht beim Gründungsparteitag ihrer neuen Partei (Archivbild vom 27.01.2024).

2024 stehen Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg an. Die neue Partei Bündnis Sahra Wagenknecht schließt mögliche Koalitionsgespräche mit der CDU nicht aus.

Christian Dürr, Fraktionsvorsitzender der FDP, spricht bei einem Pressestatement vor Beginn der Fraktionssitzung (Archivbild vom 29.01.2024).

Christian Dürr sieht die Gefahr, dass sich Firmen „aus Angst vor Bürokratie“ zurückziehen. Wegen der FDP-Blockade war die Verabschiedung des Lieferkettengesetzes vorerst gestoppt worden. 

Protest gegen die AfD in Erfurt.

Organisationen wie „Fridays for Future“ haben das Know-how, um Demos gegen die AfD mitzuorganisieren. Aber vertreten sie auch die Breite der Gesellschaft? Politiker der Union warnen.

Von Albrecht Meier
Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, spricht im Verteidigungsministerium in einem Interview (Archivbild vom 08.05.2023).

Für Carsten Breuer geht es um Abschreckung zur Verhinderung eines Kriegs. Eine Bedrohung gehe dabei von Russland aus.

Der Schriftzug „Freie Universität Berlin“ ist an der Fassade eines Uni-Gebäudes auf dem Campus der FU angebracht (Archivbild vom 08.02.2024).

Zwei Studierendenverbände stellen einen wachsenden Einfluss extremistischer Studenten an deutschen Hochschulen fest. Zum Alltag gehörten auch körperliche Angriffe auf Juden.

Der SPD-Abgeordnete Karamba Diaby.

Dreimal wurden Anschläge auf sein Büro in Halle verübt. Doch Karamba Diaby, der aus dem Senegal in die DDR kam, lässt sich nicht einschüchtern. Ein Gespräch.

Von Barbara Nolte
Jürgen Hardt (CDU) gilt als versierter Außenpolitiker. Hier spricht er in der Debatte zum Bundeswehreinsatz in Mali.

CDU-Politiker Jürgen Hardt sitzt seit 14 Jahren im Bundestag. Wenn die Berliner CDU bei der Nachwahl schlecht abschneidet, würde der Solinger sein Mandat verlieren.

Von Christiane Rebhan
Verena Hubertz (SPD) im Bundestag.

SPD-Vizefraktionschefin Verena Hubertz erklärt, wie ihre Partei Milliarden für den Umbau des Landes aufbringen will. Bald soll jeder mitmachen können. Hubertz sieht Reformbedarf bei den Sozialleistungen.

Von Julius Betschka