US-Präsident Obama hält die unter seinem Vorgänger Bush begonnenen Weltraumprojekte für zu teuer. Auf dem Mars sollen US-Astronauten dennoch landen - finanzieren sollen das unter anderem Touristen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 16.04.2010
Fast zehn Millionen Zuschauer verfolgten am Donnerstagabend die erste TV-Debatte in der Geschichte Großbritanniens und das Urteil des Landes war klar. Der Außenseiter, Nick Clegg von den Liberaldemokraten, war der Sieger.
Ein türkischer Ex-Admiral will sich von seiner Frau scheiden lassen, weil sie ihn betrogen haben soll. Daraufhin behauptet sie, ihr Noch-Ehemann habe geheime Militärdokumente verkauft. Für das türkische Militär ist der Rosenkrieg eine Demütigung.
Nach dem Tod von vier Bundeswehrsoldaten beginnt in der Bundespolitik eine neue Debatte darüber, ob das bisherige Mandat der Bundeswehr der neuen Lage und Strategie in Afghanistan noch gerecht wird.
In Thailand hört der Machtkampf zwischen Stadt und Land nicht auf. Experten warnen vor einer dauerhaften Lähmung des Landes.
Die Frage, ob Lew Kaczynski auf dem Krakauer Wawel-Hügel begraben werden soll, birgt Sprengstoff. Über das Grab entscheidet am Ende allerdings die Kirche, und deren Vertreter wollen den frommen Katholiken auf dem Wawel zur letzten Ruhe betten.
Als Mehmet Ali Talat vor fünf Jahren mit fast 56 Prozent zum Führer der türkischen Zyprer gewählt wurde, verbanden damit viele auf der geteilten Insel die Hoffnung auf eine Wiedervereinigung. Die Erwartung hat sich nicht erfüllt.
Speziell qualifizierte Fluggäste sollen sich künftig gleichermaßen in den Vereinigten Staaten wie in Deutschland langwierige Ein- und Ausreisekontrollen sparen können. Regierungsvertreter beider Staaten besiegelten am Mittwoch in Washington den Plan eines gemeinsamen Programms für sogenannte vertrauenswürdige Fluggäste, wie die amerikanische Heimatschutzbehörde mitteilte.
Bei der Weitergabe von Flugdaten an die USA sieht das Europaparlament Verstöße gegen den Datenschutz.
Kanzlerin Merkel macht in Hollywood Werbung für die deutsche Filmwirtschaft – und natürlich auch für sich selbst
Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien hat im vergangenen Jahr mehr als hundert Tonträger auf den Index gesetzt.
Drei ehemals eigenständige Krankenkassen haben ihre nun beschäftigungslosen Chefs mit gut 1,5 Millionen Euro abgefunden - aus Versichertenbeiträgen. Für die obersten Rechnungsprüfer ist das ein Unding.
Hamburg - Wie teuer dürfen bauliche Sicherheitsmaßnahmen an Wohnsitzen gefährdeter Politiker den Steuerzahler kommen? Darüber debattieren die Parteien in Hamburg, weil solche Vorkehrungen am Haus von Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU) weit über eine Million Euro kosten werden.
In Afghanistan sind erneut deutsche Soldaten bei Gefechten ums Leben gekommen. Wie konnte es dazu kommen?
Ein FDP-Vorschlag zur Streichung des Elterngeldes entsetzt Familienpolitiker der Koalition. "Wer nicht bedürftig ist, bekommt keine Leistung", heißt es strikt im Steuerkonzept der Liberalen.
Nach ihrem Gipfeltreffen geloben Staat und Kirche, enger zu kooperieren. Umstritten ist, wann der Staatsanwalt eingeschaltet wird.
Am Donnerstag sind erneut deutsche Soldaten in Afghanistan gefallen. Bei einem Überfall nahe Baghlan starben vier Bundeswehrsoldaten, fünf wurden zum Teil schwer verletzt.
Die Ostdeutschen sind laut einem Urteil vom Donnerstag kein Volk für sich. Das Stuttgarter Arbeitsgericht musste darüber entscheiden, weil eine schwäbische Firma die Bewerbung einer gebürtigen Ost-Berlinerin abgelehnt hatte. Wie argumentiert der Richter?