„Du mich auch – Fast 20 000 Anzeigen wegen Beleidigung gab es 2006 in Berlin“ von Sebastian Bartels vom 30. November Sämtliche Fälle von Beleidigungen, mit denen ich zu tun hatte, wurde von der Amtsanwaltschaft mangels öffentlichen Interesses eingestellt und die Beleidigten wurden auf den Privatklageweg verwiesen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 15.12.2007
„König der Schmerzen“ von Deike Diening vom 6. Dezember Vor mehr als 20 Jahren war ich in meiner damaligen beruflichen Position als Präsident der Verwaltung des Herzogs von Bayern u.
Die Mediengesellschaft und ihr Ableger, die medienfixierte Politik, sind oft ein Ärgernis; aber manchmal sind ihre Mechanismen unverhofft nützlich.
„Bundesregierung gegen anonyme Geburten“ von Marion Mück-Raab vom 3.Dezember Sind Mütter, die ihre Kinder in Babyklappen legen oder anonym entbinden wollen, Rabenmütter?
Mindestlöhne, Managergehälter, Bildungschancen: Die meisten Deutschen empfinden unsere Wirtschaftsordnung als ungerecht. Doch nicht alles, was ungleich ist, entbehrt jeder Gerechtigkeit.
Zur Klimakonferenz auf Bali Eine intakte Umwelt ist kein Luxusgut, auf das wir Menschen zur Not verzichten könnten. Im Gegenteil: Wir brauchen die Natur, um auf diesem Planeten zu überleben – als Quelle für sauberes Trinkwasser, reine Atemluft und unbelastete Nahrungsmittel.
Wer Angst vor den Extremen hat, muss die Mitte stärken. Amerikanischer Demokratieexport à la George W. Bush hat in den vergangenen Jahren zwar einiges Unheil angerichtet, der Gedanke aber bleibt trotzdem richtig.
Zur Debatte um Mindestlöhne in Deutschland Mindestlöhne stehen im Widerspruch zum neoliberalen Credo: Der Staat soll sich aus allem heraushalten, dann wird's der Markt schon richten. Sozial sei, was Arbeitsplätze schaffe, ein Mindestlohn gefährde diese, belehrt uns eine politische Richtung.
„Union gegen Kinderrechte in Verfassung“ vom 14. Dezember Die von der SPD geforderte Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz ist keine „Lyrik“, sondern ein entscheidender Schritt um die Rechte der Kinder in Deutschland deutlich zu stärken.
„Ein bisschen Verbot – NPD-nahe Vereine auszutrocknen, ist ein billiges Ablenkungsmanöver der Innenminister“ von Tissy Bruns vom 8. Dezember Der Einschätzung, dass es ziemlich unerfreulich ist, wenn Rechtsradikale ihre politischen Vorstellungen auf Kosten der Steuerzahler verbreiten dürfen, kann ich nur zustimmen.
Nazi und Mordverschwörer wurde er genannt. Jahrelang nahm Prinz Philip, der Duke of Edinburgh und Gatte der Queen, alle Tiraden des Milliardärs al Fayed hin. Jetzt steuert das Königshaus gegen.
Bis der Anruf kam, sah es nach einem typischen Durchschnittsweihnachten aus: Christbaum klauen, Geschenkliste verdrängen, Ku’damm vermeiden, Glühwein sowieso. Überleben also, auf allerniedrigstem Niveau. Dann kam der Anruf der "Times".
Die durch den jüngsten Geheimdienstbericht wegen ihrer Iran-Politik unter Druck geratene Bush-Regierung bekommt Beistand von überraschender Seite: Ausgerechnet Henry Kissinger ließ kein gutes Haar an den Schlapphüten – und an der Interpretation ihrer Erkenntnisse in den Medien.
Nun schlägt die Stunde der Haarspalter: Es gilt die Frage zu klären, ob ein deutscher Briefträger noch ein Briefträger ist. Oder müssen wir in Zukunft den Mann an der Haustür fragen, ob er uns einen normalen oder einen Mehrwertbrief vorbeibringt?
Sie schweigen so eisern wie sonst nur Mafiosi. Elf frühere Terroristen der RAF hat die Bundesanwaltschaft befragt, um einer Aufklärung der teilweise unklaren Umstände des Mordes an Generalbundesanwalt Siegfried Buback endlich näher zu kommen.